Herzerkrankungen: Extreme Häufung seit der Impfung weltweit nachgewiesen(Foto: CactusG/Shutterstock)

US-Bundesstaat Kansas macht Ernst: Klage gegen Pfizer wegen unterschlagener Impfrisiken

f34e4a8640284a319b34ef20d358ccb5

Dem Impfstoffhersteller Pfizer wird es vielleicht doch nicht gelingen, sich für immer an den Milliarden zu erfreuen, die er sich durch seine gemeingefährlichen Corona-Vakzine “ergaunert” hat. Kris Kobach, der Generalstaatsanwalt von Kansas, hat den Konzern nun wegen irreführender Angaben und dem Verschweigen von Risiken verklagt. „Pfizer vermarktete seinen Impfstoff als sicher für schwangere Frauen. Im Februar 2021 verfügte Pfizer jedoch über Berichte von 458 schwangeren Frauen, die den Impfstoff Covid-19 von Pfizer während der Schwangerschaft erhalten hatten.

Mehr als die Hälfte der schwangeren Frauen meldete ein unerwünschtes Ereignis und mehr als zehn Prozent berichteten von einer Fehlgeburt. Pfizer verfügte auch über Informationen aus seiner eigenen Studie vom Oktober 2020 über die Schwangerschaft von Ratten, die darauf hinwiesen, dass sein Covid-19-Impfstoff mit Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht wurde“, erklärte Kobach auf einer Pressekonferenz, auf der er seine Klage erläuterte.

Weitere Bundesstaaten sollen folgen

Dabei warf er Pfizer auch vor, über andere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung sowie über die Wirksamkeit der Injektion gelogen und sich mit Social Media Plattformen koordiniert zu haben, um jegliche Äußerungen zu zensieren, die sich kritisch über die Corona-Injektionen äußerten. Kobach kündigte an, dass sich auch weitere US-Bundesstaten an der Klage beteiligen würden. Den Anfang hatte Texas im Dezember gemacht.

Sollte die Klage angenommen werden, müsste Pfizer dem Gericht alle von Kobach verlangten Unterlagen vorlegen. Würde das Unternehmen in nur einem Fall dabei ertappt, dies nicht getan zu haben, gilt der Prozess als verloren. Wer die Schadenersatzsummen kennt, die in den USA verhängt werden, kann sich vorstellen, dass in den Konzernzentralen die nackte Panik vor einer Sammelklage umgeht, an der sich auch Impfopfer beteiligen würden. Hier braut sich also ein Sturm zusammen, der etwas Hoffnung macht, dass Pfizer und andere Konzerne doch noch für ihre verbrecherischen Machenschaften zur Rechenschaft gezogen werden. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen