Feier (Symbolbild: shutterstock.com/Raisa Kanareva)

Döp-Dödö-Döp – jetzt auch für Ausländer erhältlich

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Wieder einmal wurde das Singverbrechen begangen. Die Polizei staunte jedoch nicht schlecht, als sie eine private Feier stürmten und feststellen mussten, wer da lautstark zu Gigi D’Agostinos „L’amour toujours“ das verbotene Textchen „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ geträllert hat.

Das Kalifat zu fordern, ist im besten Deutschland, das wir je hatten, ebenso erlaubt, wie jeden Freitag im Jammerton den Kampfruf Allahu Akbar über die Köpfe der Ungläubigen erschallen zu lassen. Alles ok, alles kein Problem.

Seit dem Sylt-Gate gehört jedoch das Singen des Liedchens  „L’amour toujours“ von Gigi D’Agostinos in Verbindung mit dem  Textchen „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ für einige Gutmenschen unter uns zu den gröberen Verbrechen. So im Moselstädtchen Cochem am vergangenen Montag, als sich einer dieser widerlichen Denunzianten genötigt sah, die Polizei zu rufen, nachdem in der Nachbarschaft benanntes Liedchen erschallte.

Als die Polizei dann am Tatort – eine private Party an einem beliebten Aussichtspunkt – eintraf, wurden acht Frauen im Alter von Anfang 20 bis Mitte 30 dingfest gemacht, die ausgelassen und in Singlaune feierten.

Ab diesem Zeitpunkt wird es schwierig für Nancy Faeser und ihre Truppe. Denn, wie Tag24 berichtet: Bei der Aufnahme der Personalien stellten die Polizisten dann verblüfft fest, dass keine der Sängerinnen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Lediglich eine habe laut dem Polizeisprecher überhaupt über nennenswerte Deutschkenntnisse verfügt. Die Frauen erklärten den Beamten, dass sie überhaupt keine Ahnung davon hatten, dass im besten Deutschland ever das Absingen der – ganz klar „fremdenfeindlichen Parole“- ein strafbewehrtes Vergehen ist.

Ähnlich erschreckende Szenen auch in Erfurt: Auf offener Straße wird schon wieder „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ gesungen! Der Sänger hat allerdings ein dunkles Geheimnis, das ihn vor Strafverfolgung schützen dürfte.

 

(SB)

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