Von wegen „rassistische Attacke“.
Der Mainstream fraß der Ghanaischen Lügnerfamilie aus der Hand, als sie von einem „Mob der ihrer 8-jährigen Tochter ins Gesicht getreten hatte“ berichtete. Kein Faktencheck, kein Zweifel, hauptsache es passt ins Antideutsche Weltbild.
Von Martin Sellner auf X
Alles zur besten Sendezeit. Erleichtert lenkte der Mainstream von Mannheim und afghanischen Messertätern ab. Nun stellt sich dank unwiderlegbarer Videos heraus: Die Geschichte ist erstunken und erlogen.
Eine Gruppe Jugendlicher, darunter offenbar auch Migranten, stieß mit den Ghanaern zusammen. Als das Wort „Neger“ fiel, rastete die Mutter der Kinder völlig aus, wie man es von einschlägigen Videos aus den USA kennt. „Sie schimpft, schreit, springt voller Wut herum und scheint sich im Laufe der Szene immer mehr in ihren Zustand hineinzusteigern.
Warum genau, wird nicht ersichtlich. Immer wieder rennt die Frau zu den Jugendlichen und zerrt ihre Tochter an der Hand mit in die Situation hinein. Es sieht nicht so aus, als hätte die Frau Angst vor den Teenagern.“
Bereitwillig logen die Afrikaner dann vor der antideutschen Presse und erfanden ein Tritt ins Gesicht! Der Bürgermeister sprach von „Entmenschung“. Die Lügenpresse orakelte von der „Mitverantwortung der AfD“
In einem normalen Staat würden alle Pressefritzen zurücktreten und der afrikanische Lügenclan raschest möglich nach Hause gebracht.