Fast schon erfrischend, dass sich die Ausnahmepolitikerin der SPD mal eine Auszeit von ihrer Pro-Pali-Show gönnt. Die nutzt Sawsan „Mohammed“ Chebli, um einen „rassistischen“ Döp-Dödö-Döp- Sticker auf einem Berliner Stadtreinigungsbus zu skandalisieren. Der BSR hat devot Vollzug gemeldet: Der Sticker wurde entfernt!
Die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan „Mohammed“ Chebli ist immer da, wenn es darum geht, den muslimischen Finger in die rassistischen Wunden dieses Landes zu legen.
So vermeldet Chebli am Dienstag auf X einen mega-rassistischen Fund: Auf einem dieser bumsorangen Dienstfahrzeuge der Berliner Stadtreinigung wurde ein „rassistischer Sticker“ entdeckt, Der Sticker bildet die Form der Insel Sylt ab und daneben die drei grausam rassistischen Wörter: Döp-Dödö-Döp. Völlig schockiert die Frage der Muslima und Vollblut-Palästinenserin an die Berliner Stadtreinigung: „Das kann nicht in euerem Sinne sein!“.

Und prompt hat die Starautorin mit SPD-Parteibuch wieder einmal zielgenau getroffen. Die Berliner Stadtreinigung vermeldet devot Vollzug und postet auf X:
Fahrzeug wurde ausfindig gemacht und Aufkleber entfernt. Fahrzeugbesatzung hat glaubhaft versichert, dass sie Sticker nicht angebracht hat. Daher ist es wahrscheinlich, dass Aufkleber von betriebsfremden Personen im öffentl. Straßenland aufgebracht wurde, z.B. beim Halten/Parken.
— Berliner STARTreinigung (BSR) (@BSR_de) June 19, 2024
Während Chebli sich mit einem „Danke für die Antwort und Info!“ bedankt, zeigt sich die Erleichterung auch in Cheblis X-Account-Kommentarspalten:
„Oh je, das ist wirklich schlimm. Der Fahrer sollte sofort entlassen werden und ein lebenslanges Syltverweilverbot erhalten! Eigentlich sollte man dieses Verweilverbot auf jede deutsche Insel ausweiten, damit sich dieses Lied nicht weiter ausbreitet.
@BSR_de handeln Sie sofort. Retten Sie bitte die Demokratie. Danke ❤️❤️❤️“
(SB)