Junge Frau muss wegen „Hasskommentaren“ gegen Vergewaltiger in Haft – Täter bleibt auf freiem Fuß

Das ist Deutschlands Justiz: Eine junge Frau muss im links-grün regierten Hamburg ins Gefängnis. Sie hatte in einem “Hassposting” auf WhatsApp einen Vergewaltiger, der an einer brutalen, stundenlangen Gruppenvergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens beteiligt war, beschimpft.

Die Tat machte vor vier Jahren bundesweit Schlagzeilen und zeigte schon damals, wohin dieses Land aufgrund einer existenzvernichtenden Migrationspolitik hinsteuert. Eine 14-jähriges Mädchen wurde 2022 in Hamburg über Stunden von einer sogenannten „Männergruppen“ immer und immer vergewaltigt. Von neun ihrer Peinigern wurden Spermaspuren gefunden.  Von den zehn Angeklagten hatten nach Medienberichten fünf die deutsche Staatsangehörigkeit, unter den übrigen Vergewaltigern fand sich ein Syrer, ein Montenegriner, ein Kuwaiter, ein Afghane und ein Armenier.

Dann zeigte das deutsche Justizwesen die aktuelle Gangart: Acht von neun Tätern wurden zu Bewährungsstrafen verurteilt und stolzieren seither wieder frei herum. Nur ein Vergewaltiger kam für lächerliche zwei Jahre ins Jugendgefängnis.

Ein junge Frau brachte ihre Verachtung in den sozialen Medien dahingehend zum Ausdruck, dass die einen der widerlichen Vergewaltiger beschimpfte. Nun wurde die 20-Jährige zu einer Haftstrafe, abzusitzen im Jugend-Strafvollzug verurteilt.

Ihr Verbrechen, das sie nun für ein Wochenende in den Knast bringt: Die Staatsanwaltschaft kontaktierte einen der Gruppenvergewaltiger, nachdem dessen persönliche Infos im Netz gelandet waren. Sie betitelte ihn als „ehrloses Vergewaltigerschwein“ und „ekelhafte Missgeburt“. Laut Anklage drohte die Frau dem Mann außerdem, er könne nirgendwo mehr hingehen, „ohne auf die Fresse zu kriegen“. „Schämst du dich nicht, wenn du in den Spiegel schaust?“, oder „Hoffen wir, dass du einfach weggesperrt wirst“, schrieb sie zudem.

Wir rekapitulieren nochmals: Die junge Frau traf für einen Vergewaltiger eines 14-jährige jungen Mädchens, das mutmaßlich ihr Leben lang traumatisiert bleibt, vorgenannte Zuschreibungen. Die junge Frau hat niemandem körperliches Leid zu gefügt. Sie hat einen Unmenschen gesagt, was man einem Unmenschen sagt, wenn man in einer halbwegs gesunden Gesellschaft beheimatet ist. Nachdem Deutschland und seine politisch dominierte Justiz jedoch längst schon jegliches Maß und Ziel verloren hat, muss die junge Frau nun ins Gefängnis – während die übergroße Mehrheit der Stadtpark-Vergewaltiger auf freiem Fuß bleiben durfte. Während die junge Frau sich vor Gericht reumütig zeigte, zeigten die Gruppenvergewaltiger während ihres Verfahrens nicht den Hauch von keine Reue.

Diese Justizposse hat indes kein Alleinstellungsmerkmal. Das Hamburger Abendblatt, das über den Fall der jungen Frau berichtete, zählt auf, dass die Behörden im links-grün-geführten Hamburg in 140 Fällen wegen Beleidigung, Bedrohungen oder anderen Äußerungsdelikten zum Nachteil der Stadtpark-Vergewaltiger ermittelten.

Während Vergewaltiger mit Bewährungsstrafen davon kommen,  Schwerverbrecher, wie der  Linksterroristin und Hammer-Banden-Chefin Lina E. vom Gericht „achtenswertes Motiv“ attestiert werden, ermittelt die Justiz um Gruppenvergewaltiger vor Meinungsäußerungen zu schützen.

(SB)