Wandern (Bild: shutterstock.com/Asier Romero)

Jetzt wird auch noch das Wandern lebensgefährlich

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Wandern durch das beste Deutschland, das wir je hatten, ist mittlerweile nicht nur rassistisch sondern lebensgefährlich. Messerkünstler bedrohen die Naturfreunde und erpressen Geld.

Die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Messerattacke zu werden oder mit einer anderen Stichwaffe verletzt zu werden ist nach jüngsten Erkenntnissen nicht nur hoch, sondern sehr hoch: Wie das Portal Nius berichtet ist die in der bundesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ausgewiesenen 13.844 Angriffe mit dem Tatmittel Messer erstunken und erlogen. Die wahre Zahl der Messerangriffe ist mit  26.113 beinahe doppelt so hoch, wie im Faeser-Papier ausgewiesen. Das sind 72 Angriffe pro Tag. Angriffe mit anderen Stich- und Hiebwaffen wie Macheten oder einer Spitzhacke sind bei diesen Horrorzahlen noch gar nicht mitgezählt.

Da mag sich der einen oder andere denken, wenn man sich abseitig auf Wald und Flut bewegt, entgeht man dieser mehrheitlich durch eine wahnsinnige Migrationspolitik importierten Gewalt, sind die meisten der Täter doch Hilfesuchende aus den fernen muslimischen und afrikanischen Ländern.

Dass auch diese Taktik nicht aufgeht, das musste nun eine 54-jährige Frau aus Lübeck erfahren. Die Dame war im wunderschönen Harz beim Wanderer unterwegs. Wie der Staatsfunker MDR Sachsen-Anhalt berichtet wurde die Frau an einer Wanderhütte im Ilsetal von einem Mann und einer Frau – ob es sich hierbei um Else und Fred handeln könnte ist noch unklar – mit einem Teppichmesser bedroht worden. Das Opfer habe an das Messerkünstler-Duo  Bargeld und Schmuck im Gesamtwert von rund 5.000 Euro herausgeben müssen. Die Frau habe einen Schock erlitten, berichtet die Polizei gegenüber dem MDR, der neben der Täterbeschreibung nicht vergisst zu erwähnen, dass diese ein akzentfreies Deutsch gesprochen hätten.

Ob auf die Wanderin eventuell neben der Erfahrung eines Raubüberfalls auch noch eine Anzeige wegen Rassismus wartet, ist unklar. Klar ist jedoch, zumindest in der Welt der öffentlich-rechtlichen BR-Bloggerin. Denn, immer wenn die akzentfrei Deutsch sprechende, schokoladenbraune Propagandistin des BR-Formats „Workin‘ Germany“ in die deutschen Berge zum Wandern will, dann ist sie in diesem verdammten rassistischen Land „eigentlich die einzige schwarze Person auf dem Weg“. Ihre Feststellung: „Der Outdoorsport ist dominiert von weißen Menschen und nicht jeder fühlt sich dort wohl!“

(SB)

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