Pfizer und das Corona-Staatsverbrechen

In den USA ist die Aufarbeitung des Corona-Verbrechens nicht nur wesentlich weiter, weil sich Mittäter wie Anthony Fauci entlarvenden Anhörungen vor dem Kongress stellen mussten, auch die Bestrafung der Pharmakonzerne, die die gemeingefährlichen Impfstoffe ohne ausreichende Tests und unter massiver Täuschung der Öffentlichkeit auf den Markt warfen, nimmt endlich Fahrt auf. Nachdem im Dezember bereits der Staat Texas Klage gegen Pfizer erhoben hatte, zog diese Woche Kansas nach. Weitere Staaten werden folgen. Der Ökonom Markus Krall stellte dazu treffend fest: „Die ganze Schweinerei kommt jetzt auf. Das kriminelle Corona-Regime war ein wissentlicher Angriff auf unser aller Leben und Gesundheit. Wir werden buchstäblich von vollkommen gewissenlosen Schwerstkriminellen regiert.“

Dies geht in der Tat aus der Anklageschrift hervor, die Generalstaatsanwalt Kris Kobach präsentierte. Darin heißt es unter anderem, Pfizer täuschte die Öffentlichkeit, dass es einen ‹sicheren und wirksamen› Covid-Impfstoff habe.“ Zudem habe das Unternehmen behauptet; sein Corona-Impfstoff sei sicher, obwohl es gewusst habe, dass er mit „schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen in Verbindung gebracht wurde, darunter Myokarditis und Perikarditis, gescheiterte Schwangerschaften und Todesfälle“. Pfizer habe diese „kritischen Sicherheits-Informationen“ vor der Öffentlichkeit verheimlicht und die Angst und das Bedürfnis nach Sicherheit ausgenutzt. Weiter heißt es, Pfizer habe behauptet, ein Corona-Impfstoff würde die Übertragung des Virus verhindern, obwohl das Unternehmen gewusst habe, dass es die Wirkung seines Impfstoffs auf die Übertragung von Corona nie untersucht habe.

Vertuschungen des Konzerns

Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfahre, habe Pfizer darauf hingearbeitet, Äußerungen in den sozialen Medien zu zensieren, die dessen Behauptungen über seinen Impfstoff in Frage stellten. Und schließlich habe der Konzern „nicht offengelegt, dass die Daten unzureichend und nicht verfügbar waren, um die Auswirkungen des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer auf schwangere und stillende Frauen zu bewerten, da Pfizer alle schwangeren und stillenden Frauen von seinen Covid-19-Impfstoff-Studien ausgeschlossen hat“. Dies alles seien schwerwiegende Verstöße gegen das Verbraucherschutzgesetz von Kansas. Kobach kündigte auch eine noch nicht näher bezifferte Schadensersatzforderung an.
Auch Ken Paxton, Kobachs texanischer Amtskollege, hatte in seiner Klage dargelegt: „Pfizer hat die Wirksamkeit seines Covid-19-Impfstoffs vorsätzlich falsch dargestellt und Personen zensiert, die damit drohten, die Wahrheit zu verbreiten, um die schnelle Annahme des Produkts zu erleichtern und seine kommerziellen Möglichkeiten zu erweitern“

Die Anklageschriften bestätigen sämtliche angeblichen „Verschwörungstheorien“. Die von Anfang an offensichtliche, aber mit allen Mitteln verfolgte Wahrheit ist, dass die Impfstoffe nicht ausreichend getestet wurde, dass die schweren Nebenwirkungen früh bekannt waren, aber verschwiegen wurden, um die Milliardenprofite der Konzerne nicht zu gefährden und dass alle Informationen, die dies ans Licht brachten, systematisch unterdrückt wurden. Es ist eines der größten Verbrechen aller Zeiten, das hier verübt wurde. Unzählige Menschen in aller Welt haben dies mit ihrem Leben oder schweren und oft lebenslangen gesundheitlichen Schäden bezahlt.

Wirkung auch in Deutschland

Auch in Deutschland zeigt die Klage von Kansas bereits Wirkung. Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit (ZAAVV) hat dem Generalbundesanwalt die Anklageschrift aus den USA zugestellt und damit die insgesamt fast 600 Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ergänzt, die es bereits am 10. Dezember 2023 gegen deutsche Politiker, Mitglieder des Bundestages und Bundesrates, Richter des Bundesverfassungsgerichts sowie den Bundespräsidenten gestellt hatte.

Zudem ruft das ZAAVV amerikanische Staatsbürger in Deutschland zur Mitteilung darüber auf, ob sie von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zwischen dem 15. März 2022 und dem 31. Dezember 2022 betroffen waren. Diese Informationen sollen an die amerikanischen Ermittlungsbehörden weitergeleitet werden, damit auch dort Ermittlungen gegen die in Deutschland angezeigten Personen aufgenommen werden. Natürlich ist nicht zu erwarten, dass in Deutschland juristische Schritte gegen Pfizer oder andere Impfstoffhersteller unternommen werden, weil die Kumpanei im Corona-Kartell hierzulande völlig intakt ist. Aber die Vorgänge in den USA können dennoch dazu beitragen, den Druck zu erhöhen, vor allem, wenn dort die Impfstoffhersteller zu den bekanntermaßen gigantischen Schadenersatzsummen verurteilt werden. Vielleicht gibt es also doch noch Hoffnung auf zumindest etwas Gerechtigkeit für die Impfopfer. (TPL)