Themenbereiche Fremd-Unterwanderung, Islamisierung, Erosion der öffentlichen Sicherheit.
Das Verständnis, welches innerhalb der gegenwärtigen politischen Führung Deutschlands hinsichtlich der Frage herrscht, was für den Erhalt der Demokratie und das zukünftige Schicksal des Landes von Bedeutung ist, kann nur als bizarr bezeichnet werden.
Von Quo usque tandem
Wenn eine Gruppe junger Angehöriger der Sylter Schicki-Micki-Kruste dort in angesäuseltem Zustand geschmacklose Parolen grölt, so wird dies durch besagte politische Führung und die ihr hörigen Steigbügelhalter-Medien zu einer tödlichen Bedrohung unserer gesamten Gesellschaftsordnung hochstilisiert.
Wenn hingegen Tausende fremdländischer Zuwanderer, feindliche Fahnen schwenkend, durch die Straßen einer deutschen Großstadt ziehen und in Sprechchören de facto das Ende der Demokratie in Deutschland fordern, so ist dies offiziellen Kreisen und deren Steigbügelhalter-Medien lediglich eine Randnotiz wert, und den Demonstrierenden wird – praktisch sofort und unter Verweis auf das Recht der freien Meinungs-Äußerung – eine weitere Demonstration derselben Art genehmigt.
Das Recht der freien Meinungs-Äußerung im Zusammenhang mit der lautstarken Forderung nach Einführung einer archaischen Theokratie als künftige Regierungsform, zu deren Begleiterscheinungen absolute Kontrolle des Staates über alle Lebensbereiche, Pogrome gegen Andersgläubige, Steinigung, Händeabhacken, Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, sog. „Ehrenmorde“ und weitere Nettigkeiten derselben Art zählen ! Geht’s eigentlich noch bizarrer?
Statt aus solchen Vorfällen die längst überfällige Lehre zu ziehen, weitere Unterwanderung Deutschlands durch Elemente der beschriebenen Art wirksam zu unterbinden, werden in endlosen Konferenzen der Verantwortlichen lediglich Sprechblasen abgesondert. Man wird weiter prüfen, Lösungen suchen , verhandeln, während die fremde Unterwanderung, die Islamisierung, der Verfall der öffentlichen Sicherheit täglich weiter fortschreiten! Wie lange gedenkt man dieses Trauerspiel des Zaudern und Zögerns eigentlich noch fortzusetzen? Bis vom der Kuppel des Berliner Reichstagsgebäudes die grüne Fahne des Propheten weht?
Wie lautet doch ein Sprichwort aus alter Zeit? „Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit“.
Themenbereich Verschwendung deutschen Volksvermögens auf fremden Kontinenten.
Während in Deutschland die öffentliche Infrastruktur auf so ziemlich allen Gebieten marode ist, während Rentner genötigt sind aus Müllcontainern Flaschen zu sammeln, um über die Runden zu kommen, während Obdachlose nachts im Freien erfrieren, wird deutsches Volksvermögen en masse in Gießkannen-Manier an die halbe Welt für sog. „Entwicklungs- und Klimaschutz-Projekte“ ausgeschüttet. Dabei wird – wie soeben das Beispiel eines solchen Projektes in China (ja, China – einem reichen Land) gezeigt hat – von deutscher Seite mit geradezu mitleiderregender Naivität gehandelt und keinerlei wirksame Kontrolle über die Verwendung der ausgeschütteten Gelder ausgeübt.
Der Verfasser dieser Zeilen hat zwanzig Jahre in diversen Entwicklungsländern gelebt und kennt daher aus eigener Anschauung, die relative geringe Wahrscheinlichkeit, dass unter dortigen Verhältnissen das gesamte – oder auch nur ein signifikanter Teil – des gespendeten Geldes in die Verwirklichung des jeweiligen Projekts fließt. Er fordert daher eine gesetzliche Regelung dahingehend, dass künftig an entscheidender Stelle für die Vergabe von Entwicklungs-Geldern (sowie die Kontrolle von deren Verwendung) die Mitwirkung von Personen obligatorisch gemacht wird, die nachweislich über persönliche Erfahrung mit den Verhältnissen in Entwicklungs- und /oder Schwellen-Ländern verfügen. Und ich meine damit nicht kurze Aufenthalte in antiseptischen Urlaubs-Oasen in solchen Ländern, sondern tatsächliche Residenz dort.