Ein echt uriger Witzbold, der Markus! (Foto:Imago/Minkoff)

Söder: Los, Ihr Deppen, noch mehr arbeiten!

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Diese Bundesregierung verjubelt das Geld, als gäbe es keinen Morgen mehr. Für sie selbst trifft das auch zu, aber die Leidtragenden sind die Bürger, die so dämlich sind und ihr Leben noch selbst finanzieren wollen und nicht mit offenen Händen in der Hängematte liegen und die anderen für sie arbeiten lassen.

Aber das Geld der Steuerzahler reicht nun mal nicht aus, um all die ideologischen Projekte der Ampel zu finanzieren und die halbe Welt weiterhin durchzufüttern.

Und da hat der Markus Söder eine ganz tolle Idee:

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) mahnt die Deutschen zu längeren Arbeitszeiten. „In Griechenland gibt es jetzt zum Beispiel eine Sechs-Tage-Woche, bei uns wird über eine Vier-Tage-Woche diskutiert“, sagte Söder der „Bild am Sonntag“. So werde man den Rückstand nicht aufholen. „Wir müssen wieder mehr arbeiten.“

Deutschland spiele ökonomisch inzwischen „leider in der Abstiegszone“. Andere Länder seien wirtschaftlich „wesentlich erfolgreicher“, kritisierte Söder. Das Problem sei hausgemacht, weil die Ampel keine Strategie finde, um die Probleme zu beheben. Weniger Wohlstand bedeutet laut Söder eine Gefahr für die Stabilität der Demokratie.

Der CSU-Chef verwies auf die hohen Umfragewerte der AfD: „Anstatt eines blauen Wunders braucht unser Land ein Wirtschaftswunder.“ Zudem benötige es einen wirtschaftspolitischen Befreiungsschlag. „Im Fußball würde man sagen: Über den Kampf zum Spiel finden“, so der Ministerpräsident.

Was wir brauchen, ist tatsächlich eine andere Regierung, die endlich mal wieder zum Wohle des deutschen Volkes agiert. Und das Motto heißt nicht: Mehr arbeiten, sondern weniger ausgeben.

Und bevor man die 6-Tage-Woche einführt, sollte man lieber die 0-Tage-Woche für Hängematten-Heinis beschließen, dem Bürgergeld und der Entwicklungshilfe den Geldhahn zudrehen. (Mit Material von dts

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