Die Kosten, die die völlig irrwitzige Massenmigration Deutschland in jeder Hinsicht aufzwingt, sprengen jede Vorstellungskraft. Neben unzähligen Gewaltopfern, entstehen dabei auch atemberaubende Geldsummen für die Unterbringung der Zuwanderermassen. Doch während die Politik ständig über ihre angebliche Geldnot jammert, die es ihr immer schwerer mache, ihre Aufgaben zu erfüllen, werden die aberwitzigen Migrationskosten klaglos gestemmt und sind niemals Gegenstand von Kritik. Im völlig bankrotten und vom Länderfinanzausgleich abhängigen Berlin ist der ehemalige Flughafen Tegel zu einer gigantischen Migrantenunterkunft geworden. Pro Person (!) fallen hier im Monat 6.000 Euro an – für die dort untergebrachten 5000 Menschen (4000 Ukrainer, knapp 1000 aus der Türkei, Afghanistan, dem Irak, Georgien oder Vietnam) also 30 Millionen Euro jeden Monat.
„Und es handelt sich hier eben nicht um ein gehobenes Mittelklassehotel, sondern um eine grenzwertige Notunterbringung. Selbst wenn man hohe Kosten für die Errichtung des Lagers, für Wasser, Strom, Heizung und Lüftung, Verpflegung und die etwa tausend Mitarbeiter von Security, Catering, Reinigungsfirmen und sozialen Diensten veranschlagt, fragt man sich, wo das viele Geld bleibt“, konstatiert die ehemalige SPD-Politikerin Susanne Gaschke in einem Artikel für die „Neue Zürcher Zeitung“.
„Gigantischer Hotelbetrieb“
Kleo Tümmler, Betriebsleiterin vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Tegel, erklärte: „Im Grunde führen wir hier einen gigantischen Hotelbetrieb.“ Dazu gehört auch, dass sie strikt dagegen ist, dass die Bewohner ihre Unterkunft selbst putzen! Das entspreche „nicht unseren Grundsätzen“, denn: „Wer hier lebt, sollte nicht zugleich hier arbeiten. Nach unserer Erfahrung führt das sonst fast zwangsläufig zu Konfliktsituationen, schafft ungute Hierarchien, verursacht Probleme beim Datenschutz.’“ Auch hier steht einem wieder einmal der Verstand still. Tausende von Migranten, von denen die meisten ohnehin kein Aufenthaltsrecht in Deutschland haben, aber trotzdem für immer bleiben werden, sind für 30 Millionen deutschen Steuergeldes im Monat in einem früheren internationalen Flughafen untergebracht, sollen aber nicht einmal selbst putzen.
Die Ukrainer führen bittere Klagen über das Essen, das zu salzig, zu stark gepfeffert und zu essigsauer sei und zu allem Überfluss auch kaum Vitamine enthalte. „Unser Caterer würde sogar eine Großküche vor Ort einrichten. Für Frische und Qualität des Essens wäre das sicher gut. Aber uns fehlen der entsprechende Stromanschluss, Wasser und vor allem die Fläche“, erläuterte Tümmler dazu.
Gaschke stellt fest, dass es sich hier um geringqualifizierte Ukrainer handelt, die wohl kaum eine Bereicherung für den deutschen Arbeitsmarkt sein werden. Damit reihen sie sich nahtlos in die Kolonne der Millionen früherer Ankömmlinge ein. Das Ganze ist ein einziges Milliardengrab, das außer zu Konflikten und einer zerreißenden Gesellschaft, die diesen Wahnsinn immer weniger erträgt, zu nichts führt. Aber in Berlin und im Rest des Landes werden weiterhin keine Kosten und Mühen gescheut, um diese Entwicklung voranzutreiben. (TPL)