Tod von 20-jährigem in Bad Oeynhausen nur Spitze des Eisbergs: Deutschland versinkt im Blut

In Ampeldeutschland und auch in Österreich wird der öffentliche Raum zunehmend zum rechtsfreien Raum. Es geht zu wie im Schlachthaus. Die eingewanderte Messergewalt schießt durch die Decke, und die Unwillig- und Untätigkeit der Politik, auch nur irgendetwas an den Zuständen zu ändern, gepaart mit einer wachsweichen, an Strafvereitelung grenzenden Kuscheljustiz lässt nur einen Schluss offen: Hier wird ein hybrider Krieg gegen die eigene Bevölkerung geführt. Eine Stadt nach der anderen versinkt in Schockstarre, bis dann auch dort wieder Gegen-Rechts-Aktivisten und „Migrantifa“ die Diskurshoheit zurückerobert haben und es so weiter geht wie bisher; Mannheim lässt grüßen.

Nachdem im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen in der Nacht zum Sonntag ein 19-und ein 20-Jähriger von einer zehnköpfigen Gruppe Gleichaltriger mit dem obligatorischen „südländischen“ Aussehen angegriffen wurden (und nein, damit sind keine Griechen, Spanier oder Italiener gemeint!), ist der 20-jährige, der Angehörige einer Abiturientin, deren Abiturfeier er besucht hatte,  nun verstorben. Zuvor war er bereits für hirntot erklärt worden. Auf die beiden Opfer wurde von der Meute mit brachialer und hemmungsloser Gewalt eingeschlagen- und getreten, der 20-Jährige erlag am Montag seinen schweren Kopfverletzungen. Die Täter sind flüchtig. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen mehrerer Körperverletzungen und versuchtem Totschlag in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung.

(Screenshot:Twitter)

Annabel Schunke bringt zum Ausdruck, was viele nur denken: “ Ein junger Mann, der an dem Abend wahrscheinlich gut gelaunt gefeiert hat. Aus dem Leben gerissen von den üblichen Verdächtigen. Ich habe es so satt. Ich ertrage das nicht mehr. Und vor allem ertrage ich nicht mehr, dass solche schrecklichen Taten einfach keine großen Meldungen mehr ind. Dass die ganzen Schweineblätter und Sau-Nachrichten heute über angeblich steigende „Muslimfeindlichkeit“ berichten, während hier gefühlt jeden scheiss verdammten Tag irgendein Einheimischer von einem (meist muslimischen) Zuwanderer totgeprügelt, geraped oder gemessert wird.

Tatsächlich sind diese schrecklichen Taten längst Normalität und keine Einzelfälle mehr (das waren sie noch nie, ließen sich aber leichter zu solchen umframen, solange die Saat der pervers-verantwortungslosen Merkelschen Migrationspolitik noch nicht aufgegangen war).

Zuvor hatte bereits der Fall des von einer 20-köpfigen Migrantengruppe schwer misshandelten 14-jährigen deutschen Jugendlichen für Aufsehen gesorgt. Für jeden, in diesem Land kommen die Einschläge – besser: Einstiche – näher und keine Region bleibt mehr verschont. In Bad Bergzabern stach ein Mann am Wochenende auf zwei Männer ein und verletzte sie schwer. Der Beschuldigte flüchtete zunächst zu Fuß, konnte aber bald festgenommen werden. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung erlassen. Auch hier war es zuvor zu einem Streit gekommen.

Endlose Reihe von Bluttaten

Im mecklenburg-vorpommerischen Neubrandenburg wurde ein syrischer Schüler am Donnerstag auf dem Heimweg von der Schule von drei syrischen und türkischen Mitschülern im Alter von 12 bis 14 Jahren angegriffen worden. Der Junge wurde unter anderem getreten, ins Gesicht geschlagen und musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Am Sonntag zogen sechs migrantische Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren in einem Freibad in Österreich eine Schreckschusspistole, weil sie einen Ball nicht wieder an zwei Jungen herausgeben wollten, die sie zuvor bereits geschlagen und um ihr Geld erleichtert hatten. Im niederösterreichischen Horn belästigte ein seit Jahren polizeibekannter 35-Jähriger afghanischer Asylbewerber bereits vorletzte Woche in einem Freibad zwei minderjährige Mädchen sexuell und machte Fotos von ihnen. Der Mann wurde zwar festgenommen, aber umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt – mit dem Ergebnis, dass er eine Woche später auf zwei 16-jährige Jugendliche und einen 53-jährigen Mann einschlug, die er schwer verletzte; einen der 16-Jährigen sogar lebensgefährlich. Diesmal blieb er immerhin – vorerst – in U-Haft.
All diese Fälle aus einer endlosen Reihe von Bluttaten markiert nur ein Bruchteil dessen, was wirklich in Mitteleuropa inzwischen Alltag ist und was sich gerade in Deutschland und auch Österreich, dem Musterländern der angeblichen „Willkommenskultur”, inzwischen nahezu stündlich ereignet. Die Massenmigration ist wie eine Einladung zu Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Diebstahl. Die eigene Bevölkerung wird von verbrecherischen Politikern zum Freiwild gemacht und diejenigen, die dagegen aufbegehren und ihr Grundrecht auf Leben und Sicherheit einfordern, zu Nazis erklärt. Ein solches bewusst herbeigeführtes Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung ist historisch beispiellos.

Kipppunkte überschritten

Die Zusammenhänge der Alltagsgewalt mit der Migration sind so offensichtlich, dass selbst die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik, jahrelang ein gehorsamer Büttel des früheren rot-grünen Senats, in einem Interview nun unumwunden die Wahrheit aussprach: „In den vergangenen Jahren sehen wir bei der Gewaltkriminalität einen Anstieg insgesamt, wie auch bei den nicht-deutschen Straftätern in der Hauptstadt“. Dabei seien „Nichtdeutsche überrepräsentiert“. Und weiter: „Zugespitzt formuliert: Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“ Zudem würden die Messertäter jünger.
Noch vor kurzem wäre eine solche Aussage – noch dazu in Berlin – undenkbar gewesen; zumindest wäre derjenige, der sie getätigt hätte, auf das Übelste attackiert und dann aus dem Amt gefegt worden (man denke nur an die Reaktion auf die Silvesterkrawalle vor anderthalb Jahren). Offenbar gesteht man, zumindest teilweise und unter dem Dauerdruck der AfD, endlich ein, dass die Kipppunkte längst überschritten sind und sich ganze Bundesländer im Würgegriff muslimischer Migrantengewalt befinden. An ein aktives Umsteuern durch die völlig verbrauchten Alt-Parteien ist zwar noch immer nicht zu denken, aber die Wahrheit scheint sich doch langsam auch offiziell Bahn zu brechen – allerdings erst nach unzähligen unnötigen Opfern. Zu dieser Wahrheit gehört auch die Feststellung, dass nicht Ausländer per se oder Migranten und Flüchtlinge als solche krimineller sind – sondern dass nach Deutschland besonders viele Kriminelle (und eben keine Fachkräfte) einwandern. (TPL)