Unsere Frauen, Mädchen und Kinder sind die wahren Opfer einer vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik: Mehr als 52.000 Frauen wurden seit 2017 Opfer eines Sexualdelikts durch Zuwanderer – Dunkelziffer unbekannt.
Es ist der absolute Horror und es scheint niemanden zu interessieren. Mehr als 52.000 Frauen wurden seit 2017 Opfer eines Sexualdelikts, begangen durch Zuwanderer. Das sind Tag für Tag mehr als 200 Opfer sexuellen Missbrauchs, sexueller Übergriffe und von (Gruppen) Vergewaltigungen. Die benannte Horrorzahl beziffert nur die aufgeklärten Fälle. Die Dunkelziffer ist unbekannt, liegt aber mit Sicherheit um ein Vielfaches höher.
Die Auswertung der Zahlen stammt vom CDU-Politiker Christoph de Vries, dessen Partei als Hauptschuldige für dieses Grauen benannt werden muss. Insofern ist es mehr als zynisch, wenn de Vries als CDU-Parteisoldat nun anklagend feststellt: „Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Asyl-Migration und der Entwicklung der Sexualdelikte, deren Opfer in aller Regel Frauen sind.“ Weiter: „Wir sehen seit 2021 einen enormen Anstieg bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und zugleich einen deutlichen Zuwachs bei der Zahl zugewanderter Tatverdächtiger.“
Nachfolgendes Zahlenwerk zeigt eindeutig, dass de Vries CDU und Merkel dieses Unheil über dieses Land und maßgeblich über Frauen brachte: Bei den ausgewerteten zehn schweren Sexualstraftaten wurden 8595 Fälle im Jahr 2023 verzeichnet – 2022 waren es noch 7938 Delikte. Von 2017 (5.066) bis 2023 stiegen diese Sexualdelikte durch zugewanderte Tatverdächtige um wahnsinnige 70 Prozent. Von 2021 bis 2023 um 15 Prozent.
De Vries – ohne die Mitschuld seiner Partei auch nur mit einem Wort zu erwähnen – stellt fest: „Es ist unverkennbar, dass die mutmaßlichen Täter aus arabischen Ländern wie Syrien, Afghanistan und dem Irak deutlich überrepräsentiert sind bei der Begehung von Sexualstraftaten.“
Beim Top-Ranking beim Deliktbereich „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ lag die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer im Jahr 2023 am höchsten bei Tatverdächtigen aus Syrien (907). Gefolgt von den Goldstücken aus Afghanistan (700), dem Irak (333), der Ukraine (171), der Türkei (132), Eritrea (135), Somalia (115), Tunesien (106), Iran (103) und Pakistan (86).
Schambefreit stellt der CDU-Bundestagsabgeordnete de Vries fest: „Es ist offensichtlich, dass weniger Asyl-Migration insbesondere von jungen Männern aus arabischen Staaten, auch mehr Schutz und Sicherheit für Frauen in Deutschland bedeutet. Deshalb ist die massive und dauerhafte Begrenzung der Asyl-Migration als politisches Ziel richtig und notwendig“.
In einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des De-Vries-Büros, was die Ampel gedenkt, gegen diesen Horror zu unternehmen, heißt es wörtlich: „Konkrete Maßnahmen ‚im Bereich Sexualdelikte im Kontext Zuwanderung‘ sind nicht geplant“.
(SB)