Die Klima-Terror-Transgenderperson „Penelope Frank“ war ganz vorne mit dabei. Nun teilt uns Penelope mit, dass es Wichtigeres gibt, als das Klima zu retten.
„Penelope Frank“, ein biologischer Mann, der glaubt eine Frau zu sein und sich als Transfrau definiert, war immer ganz vorne mit dabei, wenn es beim Klima-Terror der Letzten Generation so richtig zu Sache ging. Darunter unzählige gemeingefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr durch wahnhaftes Festpappen auf der Straße oder aber auch gern mal ein Kunstwerk im Museum ruinieren, indem man das Transgender-Patschehändchen auf ein Gemälde presst. Frank und seine durchgeknallten Klima-Kleber-Komplizen sind aber auch für das Mega-Chaos am 24. November 2022 am Hauptstadtflughafen BER verantwortlich. Die Heldentaten von „Penelope Frank“ präsentierte und der/die/das Transgender stolz wie Bolle unter anderem auf seinem/ihrem Instagram:
Als die Staatsanwaltschaft dann endlich Ermittlungen gegen den Wahnsinn aufnahm, bekam Penelopechen, die nach eigenen Angaben keine eigene Wohnung besitzt und – weil das kriminelles Festgeklebe wahnsinnig viel Ressourcen beansprucht, auch kaum mehr Zeit bleibt, den Lebensunterhalt zu verdienen, den das Leckerchen bislang durch den Verkauf von sexuelle Leistungen wie „Escortservice, Nackt-Auftritte in Filmen, Sex-Treffen, den Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams“ bestritten hat – Muffensausen. Denn dem biologischen Mann drohte der Männerknast. Im Internet heulte das Mitglied der „Letzten Generation“ damals herum, dass sie „Transfeindlichkeit in einer JVA für Männer“ fürchtet.
Die „eskalierende Klimakatastrophe“ erscheint dem bizarren Wesen nach dem Ergebnis der EU-Wahl, die laut Frank „einen erschreckenden Rechtsruck“ offenbart„ plötzlich aber als „die kleinere Sorge“. Unsere Trans-Klima-Radikale Penelope Frank verlässt das Chaoten-Bündnis „Letzte Generation“ und teilt mit: „Daher setze ich mich nun fast Vollzeit für Queermany ein, anstatt für die Letzte Generation“. Queermany ist nach eigenen Angaben „eine queere diversitätsfreundliche Klimagerechtigkeitsbewegung mit dem Fokus auf soziale und gesellschaftliche Themen“. Der Schwerpunkt liege auf „bewegungsübergreifender Protestarbeit“.
Wenn Frank demnächst irgendwo auf der Straße festpappt, dann nicht nur fürs Klima.
(SB)