Die Antwort des rot-grün-dunkelroten Bremer Senats auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis Deutschland dürfte auch dem Letzten klar machen, was für ein Wahnsinn in der Migrations- und Flüchtlingspolitik tobt.
Die Antwort der Bremer Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis Deutschland mit der Drucksache 21/609 zu den Kosten für sogenannte „unbegleitete minderjährige Ausländer“ – kurz UMA hat es gewaltig in sich und zeigt das Vernichtungspotential auf, das in der maßlosen Migrations- und Flüchtlingspolitik dieser Regierung steckt.
Die Stadtgemeinde Bremen – sprich die Bremer Steuerzahler – wendet für jeden dieser minderjährigen Ausländer pro Monat 7.901 Euro auf. Hinzu kommt die Finanzierung von 68 Vollzeitstellen für die Betreuung rund 900 mehrheitlich muslimischen jungen Männer. Der ganze Rund-um-Sorglos-Migrationswahnsinn summierte sich somit im vergangenen Jahr für die 690.000 Bremer – wobei angemerkt sein muss, dass nur die steuerzahlenden Bremer die Zeche zahlen – auf unglaubliche 61,3 Millionen Euro.
Die Gesamtkosten im Jahr 2022 lagen bei 41,1 Millionen Euro für die Faeser-Gäste, 2021 kamen die Bremer für deren Rundumversorgung noch mit „lächerlichen“ 29,5 Millionen Euro davon.
Die durch das Land Bremen in den Jahren 2016 bis 2023 geleisteten Kostenerstattungen sind den nachstehenden Tabellen zu entnehmen:
Der Migrationswahnsinn ist für private Vereine und Organisationen einen wahre Goldgrube. In der Stadtgemeinde Bremerhaven stoßen sich die Initiative Jugendhilfe Bremerhaven e.V., das Helene-Kaisen-Haus sowie seit dem Jahr 2023 das DRK KV Bremerhaven e.V. gesund, nachdem diese Kooperationen zur Betreuung der jugendlichen Herbeigeflüchteten geschlossen haben. Die Höhe der Ausgaben pro Jahr und Träger sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen:
Selbst dem Mainstreammedium Weser Kurier scheint aufzufallen, um was für einen Wahnsinn es sich dabei handelt. Hinter der Bezahlschranke bemerkt das Blatt, dass Bremen seine „Pflichten“ bei der Aufnahme junger unbegleiteter Ausländer übererfüllt habe, was den ohnehin stets strapazierten Haushalt belastet – vor allem mit weiteren Personalkosten. Was für eine Einsicht.
(SB)