In einem Bochumer Café verspritzte „ein Mann“ im Außenbereich eine säurehaltige Flüssigkeit. Mehrere Personen wurden verletzt, eine davon schwer. Wird es im besten Deutschland demnächst eine Säure-Verbotszone geben, Frau Faeser?
Dieses Mal war es kein Messer- sondern zur Abwechslung mal ein Säureangriff, der im Außenbereich eines Cafés in Bochum am Sonntag verübt wurde und mehrere Menschen verletzte. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Mann einen Gast, der an einem Tisch im Außenbereich des Cafés in der Innenstadt saß, am Nachmittag mit einer säurehaltigen Flüssigkeit übergossen. Das Opfer wurde dabei schwer verletzt. Unter den zehn anderen Verletzten sind eine Frau, die mit am Tisch gesessen hatte, eine Kellnerin sowie mehrere Polizisten und Feuerwehrleute. Der Täter konnte nach Polizeiangaben zunächst fliehen, wurde aber kurz darauf in der Nähe festgenommen.
Warum der Täter die Menschen im Café heimtückisch angegriffen hat, ist noch völlig unklar. Ebenso ob es sich um Zufallsopfer handelt, oder ob der Verdächtige die Menschen gezielt attackiert hat.
In den Kommentarbereichen ist für viele Leser klar: Kein Kommentar zur Herkunft des Täters sagt schon alles. Solche „Säureattacken“ sind in Indien, Pakistan, Afghanistan, etc. verbreitet. Dort versuchen abgelehnte Verehrer ihrer „Angebeteten“ aus Rache mit Batteriesäure das Gesicht zu entstellen. Säure ist in den Regionen des westasiatischen Phänotyps ein ebenso beliebtes Mittel, wie das Messer bei „Südländern“, so die Feststellung. Zudem fragt man sich, ob unsere Genossin Innenministerin Faeser demnächst Säure-Verbotszonen ausrufen wird. Zum anderen, wird indes befürchtet, dass der Vorfall hoffentlich nicht wieder mit mangelnder Integrationsleistung unsererseits zu tun haben wird. Andre stellen fest, dass „Ein Mann“ in Deutschland dieser Tage wieder einmal extrem umtriebig ist. Einig ist man sich jedoch: Es wird einfach immer bunter im besten Deutschland, das wir je hatten.
(SB)