Salafisten Bild: shutterstock.com/A M Syed

In Hamburg leben 1520 gewaltbereite “Islamisten”

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Torsten Voß, Verfassungsschutz-Chef im links-grünen Wunderland Hamburg warnt vor 1.520 gewaltbereite Islamisten. Das sei die” größte Personengruppe, die wir unter den Extremisten haben”, so Voß. Und jetzt alle zusammen mit Nancy: Die größte Gefahr kommt von rechts.

Im „Hamburger Abendblatt“ spricht der getreue Beamte Torsten Voß, etwas aus, was unsere Genossin Bundesinnenministerin Nancy Faeser Lügen straft. Voß,  1981 startete er seine Karriere mit der Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst, warnt vor der Gefahr durch Islamisten in der bums-links-grünen Hansestadt. Die Zahl der sogenannten “Islamisten” habe sich in Hamburg verdoppelt.

„Ich bin im August 2014 Chef des Verfassungsschutzes geworden und habe damals gesagt, dass für mich die größte Anschlagsgefahr vom Islamismus ausgeht. Seitdem hat sich die Zahl der Islamisten in Hamburg verdoppelt, heute sind das etwa 1800 Menschen – auch, weil wir erfolgreich das Dunkelfeld aufgeklärt haben”. Die “Islamisten” seien die “größte Personengruppe, die wir unter den Extremisten haben”, so Voß.

Eine Aussage, die im krassen Gegensatz zum Mantra von Nancy Faeser steht. Die linksradikale SPD-Funktionärin hämmert stetig das Narrativ, dass die größte Gefahr von “rechts” komme, in die Hirne der Biokartoffeln.

Dass der korangetreue Islam im Norden unseres besten Deutschlands, das wir je hatten, regen Zulauf hat, davon zeugen die widerlichen Kalifats-Demonstrationen ebenso wie unterwanderte muslimische Veranstaltung. Eine deutliche Mehrheit von 83 Prozent aller sogenannten Islamisten in Hamburg werde vom Inlandsgeheimdienst dabei als „gewaltorientiert“ eingestuft, so der Verfassungsschutz. Das bedeute, dass in Hamburg etwa 1.520 Islamisten herumspringen, die im Namen von ihrem Allah Gewalt befürworteten, zu Gewalt aufriefen oder sogar selbst Gewalt ausübten.

Der Rechtsextremismus ist jedoch nach Einschätzung von Hamburgs SPD-Innensenator, Genosse Andy Grote nach wie vor eine größere Bedrohung für die Demokratie als der Islamismus. Noch im vergangen Monat schaffte es der SPD-Funktionär- während in Mannheim ein Faeser-Allah-Gast einen Polizisten ermordete und den Islamkritiker Michael Stürzenberger und weitere Menschen schwer verletzte – seinen Schwachsinn der AfD anzuhängen. Denn dort habe sich die “Radikalisierung” fortgesetzt. Der Islamismus hingegen, so die hanebüchene Aussage von Grote, sei nicht strukturell auf dem Vormarsch. Na dann is ja alles gut.

(SB))

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