Paus will Frauen besser vor Gewalt schützen – vor wem bitte genau?

Sind es wirklich Jan und Hein und Klaas und Pit, die gegenüber ihren Frauen immer gewalttätiger werden, oder liegt das Problem ganz woanders?

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat ihr Vorhaben bekräftigt, Frauen besser vor Gewalt zu schützen. “Die Zahlen aus dem kürzlich veröffentlichen Lagebild `Häusliche Gewalt` zeigen: Dieses Land hat ein Gewaltproblem”, sagte sie der “Rheinischen Post”.

“Insbesondere Frauen sind von geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt betroffen. In jeder Stunde werden 15 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt. Jeden zweiten Tag stirbt eine Frau durch Partnerschaftsgewalt”, fügte sie hinzu. Die Ministerin kündigte daher ein Gesetz an, das den Zugang zu Schutz und Beratung bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt sichern soll.

“Mit dem Gewalthilfegesetz gehen wir zeitnah einen wichtigen Schritt zu mehr Schutz für gewaltbetroffene Personen. Wir brauchen mehr Plätze in Frauenhäusern und Beratung gemäß Bedarf, denn Frauen müssen jederzeit und überall in Deutschland Schutz und Unterstützung finden können. Zusätzlich arbeitet mein Haus derzeit an einer Strategie der Bundesregierung zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt nach der Istanbul-Konvention”, sagte Paus. “Mein Ziel ist es, alle Menschen, vor allem Frauen, wirksam vor Gewalt zu schützen.”

Als eingefleischte Grüne wird Frau Paus wohl nicht die wirklich relevanten Daten herausrücken, wahrscheinlich hat sie diese auch gar nicht, weil die islamischen Parallelgesellschaften geschlossene Gemeinschaften sind, aus der sich Frauen nur ganz selten heraustrauen, Gewalttaten melden, oder gar in ein Frauenhaus flüchten würden.

Von daher wird sich dieses Gewalthilfegesetz mal wieder nur gegen Jan und Hein und Klaas und Pit richten, während muslimische Frauen weiterhin unter der Gewalt ihrer Paschas leiden müssen. Stichwort: Ehrenmord zum Beispiel. (Mit Material von dts)