Verfassungsschutz Niedersachsen (Bild: Screenshot Verfassungsschutz Niedersachsen)

Verfassungsschutz Niedersachsen erklärt LGBTQ-Kritik für verfassungsfeindlich

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In immer schnellerem Tempo wird jegliche Kritik an dem links-woken Wahnsinn, der dieses Land wie ein Spinnennetz überzogen hat, als rechtsextrem und verfassungsfeindlich gelabelt.  Wer sich in Niedersachsen nicht vor den LGBTQ-Lobby-Karren spannen lassen will, gilt dem dortigen Verfassungsschutz nun als “rechtsextrem” und macht sich verdächtig.

Der Verfassungsschutz Niedersachsen scheint sich selbst vor den Karren der LGBTQ-Lobby zu spannen und erklärt andersdenkende Bürger zu Demokratie- und Verfassungsfeinden. Dies bedeutet im Klartext: Wer den ausufernden Pridemonth der LGBTQ-Truppe nicht beklatscht, nicht nur Gegenrede verlauten lässt, sondern gar eine Gegenkampagne wie den “Stolzmonat” wagt, ist für den Verfassungsschutz und dessen Handlanger “rechtsextrem” und macht sich verdächtig.

Im X-Kommentarbereich des Verfassungsschutz Niedersachsen fragt sich der Bürger derweilen:

Inwiefern verstößt der #Stolzmonat gegen das Grundgesetz? Was ist die Rechtsgrundlage, die den Verfassungsschutz ermächtigt, eine solche Social Network Kampagne zu fahren?”

“Aber weshalb lügt ihr? Gibt es eigentlich irgendeine Instanz, die euch als Behörde überwacht? Weshalb dürft ihr einfach so Desinformation verbreiten und die Bürger im Sinne einer bestimmten Ideologie täuschen?”

Aktuell gibt es noch Kräfte, die sich diesem Wahnsinn, diesem aufkeimenden Totalitarismus entgegenstellen.

Preisfrage: Welche Kampagne oder Meinung wird wohl als nächstes als verfassungsfeindlich gelabelt, in diesem besten Deutschland ever?

(SB)

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