Kein Werbefilmchen ohne Anbetung des Divesitygötzen. Zwingend muss mindestens eine maximal pigmentierte Person oder zumindest ein Nichtweisser die Botschaft verkünden. Geht es jedoch darum, für den anstehenden Krieg Nato-Kanonenfutter anzuwerben, dann geht es plötzlich nicht darum, vielfältig zu sein.
Egal welche zufällig ausgewählten Werbefilme, das im besten Deutschland, das wir je hatten, an das hiesige Konsumentenmaterial gerichtet ist, keiner kommt mehr ohne „Diversity“ aus. Man wird sich maximal schwer tun, einen Werbestreifen von McDonalds, Tchibo oder C&A zu finden, in dem nur Weiße die jeweiligen Produkte bewerben.
Ganz anders aber, wenn es darum geht, Kanonenfutter für den bevorstehenden Krieg gegen Russland anzuwerben. In dem neuen Werbefilmchen der Nato ist der Streifen komplett diversitätsfrei gehalten. Kein Maximalpigmetierter, keine Ich-weiß-nicht-welches-Geschlecht-ich-heute-habe-Gestalt, kein Muslim mit Gebetsteppich unter dem Arm wirbt in dem Propagandastreifen für das bevorstehende Gemetzel. Stattdessen bewirbt man verstärkt Frauen. Gleich im ersten Bild schaut uns eine blonde, blauäugige junge Frau in die Augen und verkündet: „NATO bedeutet Zukunft“:
NATO have released a new propaganda video as they prepare for war.
One thing clearly noticeable is the distinct lack of ‚diversity‘.
Now why would that be considering every single advert on the TV, parliament etc we are constantly shown how ‚multi-cultural things are? pic.twitter.com/KtaqqoBmG0
— UNN (@UnityNewsNet) July 9, 2024
In den Kommentarspalten stellt man sich die Frage: „Warum kämpfen keine Migranten?“ Andere stellen fest: Was allein in den letzten Stunden und Tagen alles über unsere Köpfe hinweg entschieden wird, ist der Wahnsinn. Deutschland gerät in den Mittelpunkt in Kriegszeiten. Deutschland wird mit Zustimmung dieser Bundesregierung zur Kommandozentrale des Krieges USA gegen Russland aufgebaut. Und diejenigen, die in diesem Krieg an der Front sterben sollen, sind weiße Biokartoffeln. POCs und sonstige Diverse halten dann an der Heimatfront die Stellung“.
(SB)