Schlange vor Impfzentrum in Hamburg; Bild: Screenshot
Schlange stehen für die Impfung (hier 2021 in Hamburg): Für Ärzte hochprofitable Gesundheitsschädigung am Fließband (Bild: Screenshot

Endlich: Massenhaft Strafanzeigen gegen gierige und skrupellose Corona-Impfärzte

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Kaum setzte vor dreieinhalb Jahren der Corona-Impfwahnsinn ein, brach bei den Ärzten im ganzen Land Goldgräberstimmung aus, weil sich ihnen urplötzlich die Aussicht auf riesige Zusatzprämien eröffnete. 28 Euro erhielten sie für jede Spritze, an Feiertagen sogar 36 Euro. Die angemessene Aufklärung der Menschen, denen die gegen das Virus wirkungslosen, dafür aber mit gemeingefährlichen Nebenwirkungen behafteten mRNA-Vakzine abermillionenfach in die Venen gejagt wurde, blieb in diesem Rausch oft auf der Strecke. Die unter beispiellosem politisch-sozialem Druck gestarteten Impfkampagnen arteten zu einer fieberhaften Fließband-Orgie aus, bei der der einzelne Mensch nur noch ein Gegenstand war, der lukrativ abgefertigt wurde.

Der Verein „Kinderrechte jetzt“ hat nun den Entwurf für eine Strafanzeige wegen unzureichender Aufklärung und der dadurch bedingten Körperverletzung zur Verfügung gestellt. Der Verein hat bereits einen Arzt angezeigt, der öffentlich stolz erklärt hatte, 1.000 Menschen am Tag (!) geimpft zu haben – womit es bei dieser Masse schon rein zeitlich nicht möglich war, jeden einzelnen auch nur in aller Kürze über die Impfung aufzuklären. Da es sich hier natürlich keineswegs um einen extremen Einzelfall, sondern vielerorts wohl sogar um die Regel handelte, soll nun mit einer Fülle von bundesweiten Strafanzeigen Druck auf die Staatsanwaltschaften ausgeübt werden, diese eklatante Pflichtverletzung zu ahnden.

Überfällige Aufarbeitung

Zudem soll dadurch auch ein Beitrag zur längst überfälligen Aufarbeitung der Corona-Tragödie geleistet werden. Auf der Webseite lässt sich die Adresse der jeweils für den eigenen Wohnort zuständigen Staatsanwaltschaft leicht herausfinden. Der Verein bietet Hilfe an, falls es Schwierigkeiten mit den Behörden gibt oder einer erstatteten Strafanzeige nicht Folge geleistet werden sollte. Es wird auch auf die Möglichkeit eines Klageerzwingungsverfahrens verwiesen.

Natürlich ist nicht davon auszugehen, dass das immer noch intakte Corona-Kartell aus Politik, Medien, Pharmakonzernen und Medien erlauben wird, dass es tatsächlich zu einer strafrechtlichen Verfolgung von Impfärzten kommt, die ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen sind. Dies würde eine Lawine auslösen, die das ganze politische System des Landes ins Wanken brächte. Dennoch ist es wichtig, die Aktion so breit wie nur möglich zu unterstützen und dem Staat zu zeigen, dass das von ihm angeordnete und durchgesetzte Verbrechen nicht vergessen ist. (TPL)

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