Lena Schilling (Die Grünen from Vienna, Austria - Lena Schilling;siehe Link; CC0)

Grüne Lügnerin Lena Schilling gesteht, Affäre mit Journalisten erfunden zu haben

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Lena Schilling, das Vorzeigepüppchen der österreichischen Grünen, verheddert sich immer mehr in ihren wirren Lügen. Die 23-jährige Lügengöre hatte Behauptung aufgestellt, eine Liason mit dem ORF-Moderator Martin Thür gehabt zu haben. Für diese rufschädigende Lüge hat sich die Grüne nun einfach kurzerhand entschuldigt. Und das ist immer noch nur die Spitze des Eisbergs in Lena Lügentheater. 

Vorzuzeigen hat die 23-jährige Lena Schilling außer eines – ganz genau! Politikstudiums – eigentlich nichts. Da es aber insbesondere bei den Grünen nur auf den Schein und nicht auf das Sein ankommt, schaffte es die Klimahüpferin Schilling ins EU-Parlament gewählt zu werden.

Während andere grüne Parteigenossen Job, Studien- oder Berufsabschluss herbeilügen, muss sich Schilling von einer herbeiphantasierten Liebesbeziehung distanzieren. Aktuell hat sich die Grüne für ein Gerücht, das sie selbst in Umlauf gebracht hatte, entschuldigt. In Anwesenheit ihres Anwalts gab Schilling einem Notar zu Protokoll, dass sie weder persönlich noch digital mit dem ORF-Moderator Martin Thür in Kontakt gestanden habe. Schilling entschuldigte sich zudem dafür, „gegenüber Dritten den falschen Eindruck erweckt zu haben, ich hätte mit Martin Thür ein Verhältnis gehabt“. Das berichtet der „Standard“. Bereits während Schillings  „Europawahlkampfes“ hatte der ORF-Journalist von der kleinen Grünen eine solche Erklärung verlangt, was das komplett überschätzte Mädelchen ablehnte. Erst nachdem der Anwalt des Journalisten eine Klage vorbereitete, änderte sie dann ihre Taktik.

Dass es sich bei Schilling um eine Person handelt, die es mit der Wahrheit nicht genau nimmt, zeigen ihre – aus welchem Grund auch immer – hervorgebrachten Lügengeschichten. So behauptete die Grüne, eine ihrer besten Freundinnen sei von deren Ehemann verprügelt worden und habe deswegen eine Fehlgeburt erlitten. Dann wieder hatte sie gegenüber Freunden behauptet, ein Journalist, mit dem sie beruflich regelmäßig zu tun hatte, habe sie sexuell belästigt. Die Auswertung der Chats zwischen Schilling und dem Mann entlastete schließlich den Journalisten.

Dass Schilling anscheinend charakterlich auf der unteren Ebene agiert,  bestätigen auch ehemalige Mitstreiterinnen, die ihr einen problematischen und manipulativen Umgang insbesondere mit jüngeren Aktivisten attestierten. Dies sei auch ein Grund gewesen, warum „sich Schilling vom Jugendrat und der Klimabewegung entfernt“ habe.

Für ihren Landsmann Gerald Grosz ist Lena Schilling „eine üble Opportunistin und zudem eine notorische Denunziantin“. Nachfolgend zeigte Grosz Ende Mai, dass es Lenachen nicht ums Klima, sondern um ihre eigenen Geldbeutel geht:

Trotz der jüngsten Enthüllungen in der Lügenaffäre hat das für Lena Schilling keinerlei Konsequenzen. Als EU-Abgeordnete sitzt sie mit ihrem 23-jährigen grünen Hintern in Brüssel und kassiert als überführte Lügnerin knapp 11.000 Euro brutto im Monat.

(SB)

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