Die Armeen von morgen machen sich warm: Islamische Machtdemonstration in Hamburg (Foto:ScreenshotTwitter)

Islamfaschismus statt Multikulti: Europa ist gefallen

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Eine weitere bedrohliche Machtdemonstration des Islamismus auf deutschen Boden fand diese Woche wieder einmal in Hamburg statt: Dort sogte ein “Islam-Marsch” für große öffentliche Beunruhigung, als eine große Zahl islamistischer grimmiger Bartträger, fast ausnahmslos Männer, durch die Hamburger Innenstadt zog. Die ausschließlich dunkel gekleideten Teilnehmer sorgten für martialische erschreckende Impressionen, die nicht wenige Passanten in Angst versetzte. Seit den Tagen der SS dürften nicht mehr so viele schwarzuniformierte Männer das Pflaster der Hansestadt zum Beben gebracht haben.

Alles ganz normal in einem Land, das seine Selbstaufgabe und Unterwerfung unter die steinzeitlichen Regeln einer Wüstenreligion gar nicht schnell genug vorantreiben kann. Zu den verstörenden Bildern konnte auch eine zeitgleiche “Compact”-Solidaritätsbekundung mehrerer vollverhüllter muslimischer Frauen in Bremen keinen Kontrapunkt setzen, die dort gegen Faeser Willkürverbot protestierten. Die Botschaft von Hamburg ist dieselbe wie vor drei Monaten bei den großen Kalifatskundgebungen: Der politische Islam macht sich bereit, hier Fuß zu fassen und dieses Land zu erobern – und früher oder später wird es nicht bei Demonstrationen bleiben.

Die Entwicklung ist indes nicht auf Deutschland beschränkt.  Der Islam hat Europa schon längst erobert, wie gerade aktuelle Aufnahmen aus Barcelona zeigen:

Ähnliche Bilder existieren  auch aus Bonn und anderen Städten, doch ihre Symbolik könnte nicht gravierender sein. Und wer sich die Videos der Massenausschreitungen von Leeds am Donnerstag anschaut, dem wird ohnehin das Fürchten geleert, welche Zustände in wenigen Jahren auch bei uns den Alltag dominieren werden.

Mit dieser gewaltaffinen Rückendeckung durch die (demnächst oder bereits heute erreichte) migrantische Bevölkerungsmehrheit traut sich auch die arabisierte Jugend immer mehr zu. Der fatale Trend, bei dem sich zumeist orientalisch- oder nordafrikanischstämmige  junge Männer in den sozialen Medien als “Talahons” in Pose setzen und im stereotypen Erscheinungsbild archaische Begriffe wie “männlicher Stolz” und “Ehre” zelebrieren, Dominanz, rebellische Aggressivität und Angstfreiheit zur Schau stellen, auf den Boden spucken, gefährlich in die Kamera schauen,  in die Luft boxen und dabei frauenverachtende oder auch deutschenfeindliche Parolen hasserfüllt aussprechen, ist bereits als eine Art Rekrutierungsphänomen für künftige migrantische “Krieger” erkannt worden. Aus Milieu- und Bandenverherrlichung wird so irgendwann ein gesteuerter Mob, der Merkmale einer Miliz aufweist.

Jedes Wort zuviel

Die regierende linksextremistische Umvolkungsfront der Regierung sieht darin natürlich kein Problem, sondern ausschließlich in der Kritik an diesen fatalen Fehlentwicklungen, die von totalem Integrationsversagen zeugen. Der Sprecherin der Integrationsbeauftragten Reem Alabali-Radovan fiel in der üblichen Täter-Opfer-Umkehr nichts anderes dazu ein als dies: „Den Talahon-Trend auf TikTok beobachten wir aktuell bei Jugendlichen mit und ohne Einwanderungsgeschichte… Jugendliche, die sozial und wirtschaftlich benachteiligt sind, werden hier
stigmatisiert. Das sehen wir sehr kritisch.” Da ist dann wahrlich jedes Wort zuviel.

Immer wieder sehen wir es: Sie versprachen uns die offene und vielfältige Gesellschaft, und am Ende bekamen wir den Islamfaschismus. Und die, die diesen Wahnsinn verschuldet und verbrochen haben, sitzen entweder im privilegierten Altenteil (wie Angela Merkel), setzen sich ins Ausland ab (wohin sie ihre Kinder heute schon auf Privatschulen schicken) oder träumen in den Blasen ihrer Gated Communities weiter den Traum von der multikulturellen Gesellschaft… während die Normalbevölkerung den Blutzoll für diesen Wahnwitz zahlt. (TPL)

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