Migrantengewalt in Deutschlands Städten (Symbolbild: shutterstock.com/ Von Oleg Elkov)
Achtung: Die Super-Nafris kommen! (Symbolbild: shutterstock.com/ Von Oleg Elkov)

Elfjähriger Marokkaner als Bandenchef: 70 Einbrüche, 70 mal straffrei

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Ein erneut schockierender Fall von Bereicherung sorgte am Wochenende in Norddeutschland wieder einmal für Fassungslosigkeit. In Hamburg und Schleswig-Holstein häufen sich in letzter Zeit Einbrüche durch eine “Jugendbande”  – und deren Chef war, welche Überraschung, wieder einmal ein “UMF”, ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling – im Alter von gerade einmal elf (!) Jahren. Er war, wie “Bild” berichtete, nicht nur bei fast allen Einbrüchen aktiv dabei, sondern leitete die Aktionen maßgeblich. Praktisch: Wegen seines jugendlichen Alters bleibt er stets kategorisch straffrei. Die Masche war, wie “Focus” berichtet, immer dieselbe: “Ein 16-jähriger Komplize steht Schmiere, während der Elfjährige die Einbrüche begeht.”

“Angekommen” ist auch dieser Schutz- oder besser Schatzsuchende, ein klassischer “Extrem-Nafri” (nordafrikanischer Intensivtäter)  im besten Deutschland aller Zeiten übrigens erst vergangenen November – als er ohne seine Eltern (!) aus Marokko einreiste. Schon kurz darauf erfolgte die Bandengründung. Eine steile und schnelle Karriere; hier wird keine Zeit verloren. Der in einer Hamburg Jugendflüchtlingseinrichtung untergebrachte Nachwuchskriminelle bricht wieder und wieder aus der Unterkunft aus und galt bereits mehr als einhundert Mal als vermisst. Mindestens 70 Einbrüche soll die Bande verübt haben – zuletzt erst vergangene Dienstag, wo er wertvollen Schmuck aus einem Haus stahl. Obwohl er mit einem Komplizen verhaftet wurde, musste ihn die Polizei wieder laufen lassen, grinsend ging es zurück in die Unterkunft. Bis zum nächsten Raubzug! Und so geht es immer weiter.

Ein einziger Systemfehler

Hier zeigt sich, wie unrettbar verloren unser Staat am Ende gegen die eingewanderte Gewalt ist – weil keinerlei politische Reform- und Änderungsbereitschaft besteht. Wie ein Computervirus, der das Sicherheitssystem gehackt hat und sich für seine Zwecke nutzbar macht, missbrauchen eingewanderte kriminelle den deutschen Rechtsstaat und die Justiz – so wie sie auch das deutsche Asylrecht und die sozialen Sicherungssysteme in dreister Zweckentfremdung derer ursprünglicher Bestimmung melken und plündern. Und immer wieder zeigt sich, für die Form von Kriminalität, mit denen sich deutsche Strafverfolgungsbehörden und Gerichte herumschlagen müssen, ist dieses ausgereifte System schlicht nicht ausgelegt. Ein so geringer Zivilisierungs- und Sozialisierungsgrad wie bei den Subjekten, die hier die Kapazitäten verstopfen, war weder von den Federn des Grundgesetzes noch vom Gesetzgeber der letzten 50 Jahre je angenommen worden.

Wie sollte es auch; unser in Jahrhunderten einer aufgeklärten Rechtstradition gewachsenes moderne System ist ausgelegt für sprachlich und kulturell kompatible Staatsbürger, die in einem bestimmten Wertekanon aufgewachsen sind, in einem stabilen Bildungs- und Gesellschaftsgefüge groß wurden, üblicherweise einen festen Wohnsitz, Sozialversicherungsnummer und Steuernummer vorweisen können – und nicht für ein aus aller Herren Länder eingewandertes Prekariat mit einer in Mitteleuropa nicht mehr bekannten Asozialität und Kriminalitätsneigung. Niemand hat je damit rechnen können, dass durch den von einer schamlosen Deutschlandzerstörerin im Kanzleramt losgetreten rechtswidrigen Massenzustrom von Migranten jemals solche Herausforderungen auftauchen würden. Nun sind se halt mal da. (TPL)

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