Kretschmann (Foto:Imago)

Baden-Württemberg: Immer mehr Schulabbrecher im kaputt-regierten grüne Ländle

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Immer mehr junge Menschen im ehemaligen Innovations- und Leistungsbundesland Baden-Württemberg gehen ohne Abschluss von der Schule. Eine hausgemachte Bildungskatastrophe, verschuldet durch den grünen Ex-Maoisten Wilfried Kretschmann.

Das große links-grün-ideologische Kartenhaus bricht immer schneller zusammen. Unaufhaltsam. Und jetzt gibt es noch die wissenschaftliche Bestätigung für die völlig falsche Politik.

So im einstigen Innovations- und Leistungsbundesland Baden-Württemberg. Der Ex-Maoist Wilfried Kretschmann hat es mit seiner links-grünen Ideologie geschafft, als verantwortlicher Ministerpräsident die Zahl jener jungen Menschen, die in Baden-Württemberg ohne Abschluss die Schule verlassen, steil nach oben zu pushen. Städte mit besonders hohen Abbrecher-Quoten zeichnet vor allem ein Merkmal aus: Sie sind von bildungsfernen Massenmigranten überflutet.

Welches Vernichtungswerk Kretschmann und seine Genossen im ehemaligen Schafferländle vollbracht haben, das zeigt eine aktuelle Datenanalyse des Südwestrundfunks (SWR). Aufgrund einer unverantwortlichen Massenmigration sackt das schulische Leistungsniveau seit Jahren bundesweit ab. Besonders alarmierend ist dieser Trend jedoch ausgerechnet in Baden-Württemberg, und- wenig überraschend, im SPD-regierten Rheinland-Pfalz – so die Datenanalyse.

In Baden-Württemberg sieht es noch schlimmer aus: 7,7 Prozent der Menschen über 15 Jahre besitzen dort keinen allgemeinbildenden Schulabschluss. 2012, als der grüne Ministerpräsident Kretschmann noch frisch im Amt war, hatte die Abbrecherquote bei nur 4,3 Prozent gelegen, 2022 waren es dann schon 6,9 Prozent.

In Rheinland-Pfalz, das seit 2012 von der gerade zurückgetretenen SPD-Politikerin Malu Dreyer in Grund und Boden regiert worden war, ist die Lage ähnlich. Auch in Dreyers Amtszeit stieg die Quote junger Menschen ohne Abschluss massiv an. Die meisten Abbrecher im Bundesland hatte die Industriestadt Ludwigshafen.

Das SWR Data Lab zeigt zudem, wo es besonders schlimm mit der Bildung bestellt ist: In Heilbronn und Mannheim leben landesweit die meisten Menschen ohne Schulabschluss. Pforzheim, dessen CDU-Stadtrat gerade damit beschäftigt ist, sich dem Willen seiner ungebildeten Migranten zu beugen und in einem Freibad die Deutschlandfahne hat einholen lassen, hat mit 14,6 Prozent bundesweit den dritthöchsten Anteil. Mehr sind es dann nur noch im hoch islamisieren Offenbach am Main und Duisburg.

Warum es in Kretschmanns Bundesland so katastrophal bergab mit der Bildung geht, dafür hat einer dieser berufenen Experten dann auch eine Erklärung parat: Mal sind es familiäre Schwierigkeiten, mal Krankheiten oder Schicksalsschläge. Und auch die soziale Stellung der Familie sei oft ausschlaggebend, so Karin Bräu, staatlich rundumversorgte Professorin für Schulpädagogik an der Universität Mainz. Ach ja: Mögliche Vorurteile der Lehrer könnten laut Bräu außerdem dazu führen, dass Kinder mit Migrationshintergrund und aus Arbeiterfamilien schwächer gefördert werden.

Klar ist, auch wenn Frau Professor Schulpädagogin vermeidet, das offensichtliche zu benennen: In Städten mit besonders hohen Abbrecher-Quoten leben besonders viele Ausländer und Migranten, mehrheitlich aus dem islamischen Gefilden. Pforzheim etwa hat unter den 44 Stadt- und Landkreisen von Baden-Württemberg mit 31,2 Prozent den höchsten Ausländeranteil. Auf Rang zwei folgt dann gleich Heilbronn – was den Ausländeranteil angeht ebenso wie bei der Schulabbrecherquote.

In den Kommentarspalten ist man es offensichtlich leid:

„Was soll die Aufregung, wer Grün wählt , kriegt logischerweise grüne Verhältnisse. Das ist doch keine Naturkatastrophe gewesen, sondern von den Wählern selbst verschuldet. Kein Mitleid.“

„Herr Kretschmann selbst sieht das ja ganz entspannt: er hat ja kürzlich erst erklärt, auf Rechtschreibungskompetenz könne man gut verzichten, es gäbe ja entsprechende Programme, die die Rechtschreibung korrigierten …“

„Anstatt die Ursache treffend in wenigen (3) Worten – die Zuwanderung bildungsferner Muslime – zu benennen, gibt die Mainzer ‚Pädagogik-Professorin‘ Einblicke in ihre absurde links-grüne Märchenwelt. Diese weltfremden ‚Experten‘ sind auch mit-ursächlich für den Niedergang Deutschlands …“

(SB)

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