Wie entkoppelt von der Realität der Corona-Einpeitscher Karl Lauterbach ist, das demonstriert der Genosse immer und immer wieder. Aktuell lässt der er den grünen CO2-Moralapostel raushängen beschwert sich über Jachten und Motorboote im Mittelmeer. Und das, während er binnen 14 Tagen zigmal durch die Republik geflogen ist, um ins Stadion zu gehen. Auf Kosten des Steuerzahlers.
Es ist einfach nur noch irre, was Politiker vom Schlage Karl Lauterbach tagtäglich abziehen. Aktuell beschwert sich dieser auf X darüber, dass Boote und Yachten zu schnell über das Mittelmeer düsen und dabei unverschämter Weise CO2 in seine Luft ausst0ßen.
Von einer grottenschlechten Parodie nicht mehr zu unterscheiden, zeigt Lauterbach mit seinem moralischen Zeigefinger auf Wohlstandsschaffer und Arbeitgeber am Mittelmeer:
Kleine und große Yachten und Boote rasen quasi durch das Mittelmeer. In gewisser Weise ist es absurd, niemand dürfte auf der Yacht in Eile sein. Wie verdrängt man den CO2 Ausstoß bei dem Tempo? pic.twitter.com/8iwGOi9Osf
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) July 26, 2024
Nicht nur in den sozialen Medien fragt man sich, wie entkoppelt von der Realität diese SPD-Politiker einer links-grünen Jetset-Regierung eigentlich sind.
Lauterbachs Kommentarbereich auf X pflastern Posts, die zeigen, welche Heuchelei der SPD-Politiker betreibt:
„Sind Sie der Minister, der immer auf Kosten der Steuerzahler zu den EM-Spielen der Nationalmannschaft geflogen wurde?“
„Während der Pöbel verzichten soll, fliegt der Minister mit dem Regierungsflieger um sich EM-Spiele anzuschauen…“
„Kritisiert der Mann, der binnen 14 Tagen zigmal durch die Republik geflogen ist, um ins Stadion zu gehen. Auf Kosten des Steuerzahlers.“
„Wie hoch war der CO2-Ausstoß für die Flüge zu den EM-Spielen (welt.de/politik/deutsc)? Und Sie selbst waren auch bei den Spielen ohne deutsche Beteiligung hier z.B. in München beim Spiel Frankreich – Spanien am 09.07.2024.“
„Wenn man bei dem Thema glaubwürdig sein will, sollte man sich lieber um den CO2-Ausstoß der Boote illegaler Migranten, Schlepper und von euch finanzierten NGO-Taxis Gedanken machen. Da kommt einiges zusammen. Also denken Sie daran: Grenzschutz ist Klimaschutz.“, so die Ermahnung aus dem Internet.
(SB)
