Katholische Messer auf den Philippinen: Eine ethnisch intakte, mehrheitlich katholische Bevölkerung missfällt den linkswoken Traditionszerstörern (Foto:Imago)

Unter Beschuss der UN-Globalisten: Wokismus und Transagenda bedrohen die christlichen Philippinen

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Die Philippinen sind das wohl letzte Land der Welt, das noch wahrlich streng katholisch geprägt ist – und das nicht nur nominell, sondern via tatsächlicher, tiefer Verwurzelung in der Bevölkerung. 91 Prozent der 100 Millionen Einwohner sind Christen, etwa fünf Prozent Muslime. Deshalb kann es nicht verwundern, dass das Land ins Visier des internationalen Wokeismus mit seinen perversen Ausprägungen und der Sucht, alles Traditionelle abzuschaffen, geraten ist. Die Leugnung der biologischen Zweigeschlechtlichkeit, die Ehe für alles und jeden, die lebensfeindliche Abtreibungsagenda, der LGBTIQ+-Irrsinn und alles, was den Westen seit Jahren von innen heraus zerstört, soll auch den Philippinen übergestülpt werden.

Der geballten Macht globalistischer Organisationen wie UNO, EU, Weltbank oder den Stiftungsmilliarden von selbsternannten Philanthropen wie Bill Gates oder George Soros, die die ganze Welt nach dieser Ideologie umgestalten wollen und dabei auch vor Erpressung und innenpolitischen Manipulationen nicht zurückschrecken, ist kaum noch standzuhalten. Ende 2022 lehnte die Regierung die Empfehlung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen (UNHRC), Scheidungen gleichgeschlechtliche Ehen und Abtreibungen, zuzulassen, als „nicht akzeptabel“ ab. Justizstaatssekretär Raul Vasquez erklärte, die Philippinen würden, vor allem von „reichen Ländern in Europa“, immer wieder für ihre Lebensschutzgesetze attackiert. Diesen warf er vor, zwar die Rechte des Individuums sehr hochzuhalten, aber keinen Sinn für die Rechte der Gemeinschaft zu haben.

Gnadenlose Wühlarbeit

Als Gründe für die Ablehnung der UN-Empfehlungen nannte er „unsere nationale Identität, unsere religiösen Überzeugungen und unsere kulturellen Traditionen“. Wer die gnadenlose Wühlarbeit kennt, die die Globalisten überall betreiben, weiß, dass sie sich von der Ablehnung nicht beirren lassen werden. Organisationen wie Amnesty International, das sich ebenfalls völlig der woken Agenda verschrieben hat, kritisieren, dass auf den Philippinen kein Anti-Diskriminierungsgesetz verabschiedet wird und es angebliche „Transfeindlichkeit“ gebe, was sie auch auf den Einfluss der katholischen Kirche zurückführt.
Die Kritik von UNO, EU, Weltbank, Lobbyorganisationen und Medien hält unvermindert an und wird sogar immer stärker. Neben dem Abtreibungs- und Scheidungsverbot, nehmen sie auch Anstoß daran, dass es auf den Philippinen angeblich zu viele Hausfrauen gebe und zu wenige Frauen einer bezahlten Arbeit nachgingen. Um diesem Dauerdruck etwas entgegenzusetzen, will die internationale Bürgerplattform CitizenGO ihre Tätigkeit nun zunehmend auf die Philippinen ausweiten, um zu verhindern, dass auch dieses Land, wie fast der gesamte Westen, von denselben zerstörerischen Kräften von seinen Wurzeln abgeschnitten wird – und sich dort abspielt, was man derzeit etwa bei den Olympischen Spielen beobachten muss. Man kann der Petition nur Erfolg wünschen und hoffen, dass die philippinische Bevölkerung erkennt, dass sie im Sinne schier übermächtiger Interessen kulturell umprogrammiert und auf denselben Pfad des Untergangs gesetzt werden soll, wie der Westen. (TPL)

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