Wie widerlich: Linksradikaler ZDF-Hetzer Böhmermann bettelt bei EU-Kommission um Zensur für Twitter
Die linksradikale ZDF-Dreckschleuder Jan Böhmermann hat es wieder einmal geschafft, sowohl in puncto totalitärer Freiheitsverachtung als auch heuchlerische Verlogenheit neue Maßstäbe zu setzen: Am Samstag richtete er an die EU-Kommission – auf Englisch – die Frage, wann „dieses Scheißloch“ (gemeint war Elon Musks Twitter) endlich „reguliert und ernsthaft bestraft“ werde. In der linken Hasstrollen üblichen Inkonsequenz tat er dies natürlich – auf Twitter, das Böhmermann ohnehin neben der ihm gebotenen und üppig honorierten zwangsgebührenfinanzierten Propagandabühne bevorzugt nutzt für seine nur scheinbar als „Provokationen“ ausgelegten Borniertheiten.
Denn dass er genau diesem „Scheißloch“, wo er 2,8 Millionen Follower hat – neben dem ZDF, das ihm auf Kosten der Zwangsgebührenzahler immerhin 682.000 Euro pro Jahr für die Verbreitung seines Gifts in den Rachen wirft – einen Großteil seiner Popularität verdankt, ignoriert er dabei geflissentlich. Die Kommentarfunktion unter dem Tweet hat er dann auch vorsorglich so weit eingeschränkt, dass derzeit kein einziger (!) zugelassen ist. Wie allen Linksextremen und „Systemhuren“ unter allen Fahnen ist es auch Böhmermann ein ständiger Dorn im Auge, dass andere Meinungen außer der eigenen im öffentlichen Raum überhaupt zugelassen sind. Also kotzt er sich konsequent seit der Musk-Übernahme von Twitter darüber aus, dass die Plattform kein von einseitiger Zensur geprägter exklusiver Tummelplatz für ihn und seine eigene linksgrüne Blase mehr ist, sondern dort auch andere Meinungen zu Wort kommen können.
Geistiger Dünnschiss und Hirnmüll
Dies nämlich erfreulich und zunehmend, seit Musk überfälligerweise auch für Konservative und andere Kritiker offiziell erwünschter Narrative die volle Meinungsfreiheit wiederhergestellt hat. Seitdem können Böhmermann und Co. ihren Dreck nicht mehr völlig unwidersprochen absondern. Also bleibt ihnen nur noch – wie durch ihn selbst eindrucksvoll demonstriert – die Blockade aller Gegenstimmen auf dem eigenen Kanal.
Dass dies nicht auch auf der gesamten Plattform geschieht (einschließlich eines von Böhmermann wohl in feuchten Träumen ersehnten Verboits von Musks Kanal daselbst), und dass der Multimilliardär unter dem Druck des Zensurregimes der EU einfach nicht einknicken will, macht diesem notorisch unlustigen und niveaufreien ZDF-Royal-Unsympathen offenbar schwer zu schaffen. So schwer, dass er es bei dem üblichen geistigen Dünnschiss und Hirnmüll seiner sonstigen Einlassungen nicht belassen mag, sondern nun die EU um Hilfe ersucht, endlich per diktatorischem Zensurregime „durchzugreifen“. Speziell seit Musk nun auch noch offen Donald Trump unterstützt und nicht damit aufhört, die woke Linke unablässig zu attackieren, rasten Böhmermann und seine Gesinnungsgenossen schier aus und plärren wie renitente Bälger: Sie wollen ihr altes linkes Twitter zurück – und die Brüsseler Demokratur soll es richten, indem sie gefälligst verhindern möge, dass Dinge veröffentlicht werden, die klar grundgesetzwidrig tickenden Feinden Freiheit aufstoßen. Böhmermanns ganze elende Doppelmoral zeigt sich jedoch daran, dass er nicht daran denkt, sich aus dem viel kritisierten „Scheißloch“ zurückzuziehen – weil er genau weiß, dass die anderen Plattformen nicht einmal einen Bruchteil der Twitter-Reichweite haben und seine erbärmlichen Ergüsse dort kaum Resonanz fänden. So entlarvt er sich mit seiner Forderung wieder einmal als das, was er schon immer war – nämlich ein Inbegriff des hässlichen Deutschen, wie er einst im Braunhemd aufzog und heute eben als Hofnarr im Sold des Linkstaates fungiert. (TPL)