Polizei (Bild: shutterstock.com/PeopleImages.com - Yuri A)

Neuer Rekord? Krimineller syrischer Clan des Stuttgarter Messerstechers Khalil H. beging 110 Straftaten

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Die Sippschaft des 17-jährigen syrischen Intensivtäters Khalil H., der in Stuttgart auf eine Familie einmesserte, ist mindestens so kriminell wie der verkommene Spross. Seine Eltern samt ihrer, vom deutschen Steuerzahler alimentierten 11 Kinder, begingen bislang mehr als 100 Straftaten. Warum nochmal genau, Frau Faeser, werden diese Gestalten nicht an ihrem syrischen Hintern gepackt und ausgewiesen?

Die Familie des 17-jährigen Syrers Khalil H. zeigen zum einen, welche Verachtung sie für die Menschen in diesem Land übrig haben und zum anderen, wie verkommen dieses Asylsystem samt der dafür verantwortlichen Politiker ist. Der syrische Clan marschierte 2016 auf Angela Merkels Einladung als sogenannte „Flüchtlinge“ aus Syrien nach Deutschland ein. Seither hat die 13köpfige Familie zahlreiche Straftaten begangen. Während der 17jährige Spross Khalil am Sonnabend wegen eines Messerattentats auf fünf Menschen und nach 33 anderen Verbrechen in Stuttgart in Haft kam, ist auch seine verkommene Sippschaft hoch kriminell.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, gehen auf das Verbrecherkonto der syrischen Sippe, zu der acht Söhne und drei Töchter gehören, inzwischen 110 Straftaten. Die Dunkelziffer, also Taten, bei denen diese undankbaren Faeser-Gäste nicht erwischt wurde, dürfte weit höher liegen. Neben dem Messerkünstler Khalil sitzen noch zwei weitere Söhne im Gefängnis. Nur die gebärfreudige Mutter und eine 19jährige Tochter sind noch nicht polizeilich in Erscheinung getreten.

Ganz anders als das Oberhaupt des Syrerclans: Der 44 Jahre alten Vater nutzte die Zeit, während er sich und seine Sippschaft vom Steuerzahler rundum versorgen ließ, und begang bereits zwölf Delikte. Laut Bild sind darunter sieben Gewaltverbrechen und zwei Bedrohungen. Die anderen beiden Töchter haben bereits 14 bzw. vier Taten auf dem syrischen Flüchtlings-Kerbholz.

Auch die jüngsten Sprösslinge seiner muslimischen Lenden terrorisieren die Umgebung. Der 14jährige Mustafa wurde bereits bei 21 Straftaten erwischt und wird von den Nutznießern der Asylindustrie in einer Jugendhilfeeinrichtung betreut. Und der kleine zwölfjährige Ali möchte offensichtlich mindestens so weit bringen wie sein Messerstecher-Bruder Khahil und kann mit drei Straftaten aufwarten.

Die Brüder Mohammed (22) und Alaa (17) indes zeigen sich moderat: sie bringen es erst auf drei bzw. vier Einträge in der Strafakte. Allerdings war Mohammed dabei, als Khalil in Stuttgart mit einem Messer auf die fünfköpfige Familie einstach und einen Mann lebensgefährlich verletzte. Diese Messertat ist noch nicht eingebrieft. Bei dem Kartoffel-Abstechen soll auch sein älteste Bruder Jalil (26) dabei gewesen sein. Wie die Bild berichtet, soll einer der Söhne des hochkriminellen Syrerclans vor Gericht gesagt haben, die Gesetze in Deutschland zählten für ihn nicht. Für ihn sei nur wichtig, was Allah sage.

Und jetzt noch mal die Frage, Frau Bundesinnenministerin Faeser: Warum genau wird dieses syrische Terrorpack – obwohl ein aktuelles Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster festgestellt hat, dass das Leben von Zivilisten in Syrien nicht mehr bedroht ist, nicht abgeschoben? Reicht es Ihnen immer noch nicht, dass innerhalb der letzten zehn Jahre sich die Zahl der Syrer in Deutschland versechzehnfacht hat, so dass mit rund 972.000 syrischen Staatsangehörigen fünf Prozent der syrischen Gesamtbevölkerung hierzulande leben, die allermeisten vom Staat? Was genau, Frau Faeser wollen Sie diesem Land und seinen Menschen noch antun?

(SB)

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