Obwohl durch die kulturfremde Massenmigration dieses Land tagtäglich mehr vor die Hunde geht, werden trotzdem via Familiennachzug komplette syrische oder afghanische Clans importiert. Wer und wann genau hier durch den unkontrollierte Familiennachzug es sich in der sozialen Hängematte bequem macht, das wiederum weiß die schwarz-grüne NRW-Regierung unter dem geschmeidigen CDU-Ministerpräsidenten Wüst nicht.
Die Städte und Gemeinden japsten unter den Migrantenzuweisungen. Unterkünfte werden aus dem Boden gestampft, für die eigene Bevölkerung verengt sich der eh schon überlastete Wohnungsmarkt ebenso wie Kita-Plätze oder vernünftige Beschulung für den eigenen Nachwuchs. Tagtäglich verändert sich dieses Land in ein , von muslimischer Migration geprägtes Land.
Verstärkt wird diese grauenhafte Metamorphose massiv durch den unkontrollierten Familiennachzug jener, die es nach Germoney geschafft haben und nun ihre Sippschaft nachholen wollen. Wie unkontrolliert diese migrantische Landnahme ist, das weiß jedoch das mit 18 Millionen Menschen einwohnerstärkste schwarz-grün regierte Bundesland NRW nicht. Wie erschreckend ahnungslos man im Wüst-Land beim Thema „Familiennachzug für Flüchtlinge“ tatsächlich ist, das demonstriert die bumsgrüne Flüchtlingsministerium Josefine Paul, liiert mit der ebenso grünen wie linksradikalen, ehemaligen, polizistenkeulenden Punkbandbassistin und amtierenden sächsischen Justizministerin, Katja Meier, auf Bild-Anfrage.
Zum Stichtag 30. Juni ließen sich insgesamt 226.203 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach den Vorschriften des Familiennachzugs vom deutschen Steuerzahler alimentieren. Dies umfasse sowohl den Familiennachzug zu deutschen als auch ausländischen Staatsangehörigen, heißt es aus dem Paul-Ministerium. Wer aber genau wann im Rahmen des Familiennachzugs ins Land gekommen ist, das wiederum weiß man in ihrem Ministerium nicht, oder will es einfach nicht wissen.
Eine Sprecherin des Flüchtlingsministeriums verkündet: „Es lässt sich statistisch nicht aufschlüsseln, wann diese Personen jeweils nach Nordrhein-Westfalen gekommen sind.“ Dem Ministerium liege außerdem auch keine statistische Erhebung vor, wie viele Personen im Rahmen des Familiennachzugs jährlich nach NRW kommen.
Diese grüne Ahnungslosigkeit hat nicht nur die hinreichende Konsequenz, dass ganze syrische oder afghanische Familienclans hier anrücken, die von den Städte und Gemeinden, irgendwo untergebracht werden müssen und das Leben der hiesigen Bewohner grundlegende verändern. Weil man im grünen Wolkenkuckucksheim keinen Schimmer davon hat, wer und wie viele via unkontrolliertem Familiennachzug aufhältig sind, wird auch nichts an der sogenannten „Verteilstatistik von Flüchtlinge“ geändert. Das bedeutet: Eine Gemeinde, in der auf einmal besonders viele Familiennachzügler versorgt werden müssen, wird genauso mit Faeser-Gästen geflutet, wie vorher.
Die Feststellung zu dieser gemeingefährlichen grünen Ahnungslosigkeit kommentiert man in den sozialen Medien:
„Dieser kaputte Staat hat keine Ahnung wer zu uns kommt, wie viele kommen, die können nichts, die wissen nichts, die machen nichts, warum sind diese Versager überhaupt noch im Amt, was machen die den ganzen Tag, und das Volk schaut zu, eine zerfallene Nation, wertlos und armselig.“
(SB)