Linksradikale Propaganda: Historikerin Dr. Hedwig Richter (Foto:Imago)

Autofeindliches Klima-Geschwurbel: Bundeswehr-Historikerin Hedwig Richter haut wieder einen raus

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Die an der Universität der Bundeswehr in München tätige Historikerin Hedwig Richter, kann sich, wie so viele ihrer Kollegen, nicht einfach auf ihre Arbeit beschränken, sondern meint, sich auch noch als linkgrüne Aktivistin betätigen zu müssen. Dies tat sie auch am Mittwoch, als sie auf Twitter einen Ausschnitt vom Tsunami in Japan 2011 postete, der zeigt, wie eine Straße samt mehrerer Autos überflutet wird. Dies versah sie mit dem idiotischen Zusatz: „Freiheit für die Autos. FDP“. Dies ist nur der jüngste Ausfall, den sich Richter in ihrem Klimafanatismus gegen die FDP leistet. Dabei schämt sie sich nicht einmal, eine Naturkatastrophe zu instrumentalisieren, bei der Zehntausende Menschen ums Leben kamen – auch auf den von ihr genutzten Aufnahmen.

Bereits im April hatte Richter die FDP in einem Beitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) als Partei der „Suppenkasper“ bezeichnet, und dies insbesondere auf Verkehrsminister Volker Wissing gemünzt, weil dieser die von ihr befürworteten Fahrverbote ablehnt. In einem schauderhaften Gefasel wollte sie in den während der Ölkrise von 1973 erstmals verhängten Verboten den „zauberhaften Glanz“ des Kollektiverlebnisses erkennen. Aber nicht nur die FDP, die ganze breite Masse der Deutschen traf Richters Bannstrahl, weil diese sich einfach nicht zum von ihr geforderten Konsumverzicht fürs Klima bereitfinden. Darin erkannte sie nicht weniger als „das hässliche Unterbewusstsein der Deutschen, das permanent das vernünftige Über-Ich torpediert“. Überhaupt spricht sie Fleischessern, Autofahrern und Menschen, die Kreuzfahrten machen, das volle Bürgersein ab, weil ihnen ganz einfach die republikanische Tugend fehle.

Dogmatik und Aktivismus im akademischen Tarnkleid

In ihrer Blindheit würden diese nämlich nicht erkennen, dass sie angeblich die ökologischen Katastrophen befördern, die die Demokratie gefährdeten. Wie immer bei Grünen, will auch Richter die Demokratie retten, indem sie die Freiheit einschränkt und den Menschen ihr Verhalten bis ins tiefste Privatleben hinein vorschreibt – also die Grundlagen der Demokratie abschafft. Die Bürger sollen politisch zu ihrem Glück in Form der Rettung der Welt vor der angeblichen Klimakrise gezwungen werden. Dabei schreckt Richter auch nicht davor zurück, den Eindruck zu vermitteln, die FDP mache eine Politik, die zu Tausenden von Toten führe, nur weil sie sich den Forderungen der eingebildeten Moralisten aus den Elfenbeintürmen nicht beugt.

Auch hier stellt sich zudem wieder einmal die Frage, wie die Universität, an der Richter lehrt, noch die Unparteilichkeit von deren Arbeit im Umgang mit Studenten gewährleisten will, wenn sie sich politisch-ideologisch dermaßen exponiert. Einem Professor, der eine als „rechts“ gebrandmarkte Politik derart unterstützen und etwa Islamkritik mit Bildern muslimischer Massaker in aller Welt unterstreichen würde, die sehr viel häufiger vorkommen als Tsunamis, wäre seine Stellung längst los. Aber da Linke in diesem Land völlige Narrenfreiheit genießen, haben auch solche Geschmacklosigkeiten wie die Richters keinerlei Konsequenzen für sie. (TPL)

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