In den 80er und 90er Jahren war Deutschland für Homosexuelle noch ein Paradies. Die „Andersvögelnden“ konnten sich austoben und ohne belästigt oder bedroht zu werden überall frei bewegen.
Doch dann übernahmen die Linken immer mehr das Ruder und ihre Migrationspolitik sorgte dafür, dass diese Freiheit immer mehr eingeschränkt wurde. Allen voran die islamophile SPD. Und von daher ist das Gejammer dieses Herren wohl auch nicht so ernst zu nehmen:
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hält Normalität im Umgang mit Homosexuellen in Deutschland noch nicht für erreicht. Er selbst gehe mit seinem Partner aus Sorge vor gewalttätigen Übergriffen ungern Hand in Hand durch die Stadt, sagte er dem Fernsehsender „Welt“. „Dass es diese Gewalt gibt, ist leider an Statistiken zu sehen, sie ist auch zuletzt gestiegen.“
Sicher könne man in vielen deutschen Innenstädten problemlos auch als homosexuelles Paar Hand in Hand laufen, er habe dabei aber immer ein „gewisses Restempfinden“. Vielleicht reiche das für Menschen, die nicht homosexuell seien, als Hinweis, „dass die Normalität, die sich so viele wünschen im Umgang, noch nicht da ist“. Denn: „Wir selber haben immer noch diesen Hintergedanken, uns lieber zweimal umzugucken, lieber die Situation noch mal zu checken. Auch das ist Strukturmerkmal einer Gesellschaft, in der Homophobie Wirklichkeit ist.“
Der SPD-Politiker begründete auch, warum sein Partner für die Öffentlichkeit auch in Zukunft tabu bleiben werde: „Dass ich einen Partner habe, habe ich schon mal irgendwo gesagt. Insofern verrate ich da kein Geheimnis. Aber es gibt keine Fotos, und dabei wird es auch bleiben.“
Dies geschieht offenbar auf Wunsch seines Partners: „Mein Partner ist nicht ein Beiwagen von mir, der sozusagen zur Präsentation in die Öffentlichkeit kommt, sondern es ist ein eigenständiger Mensch.“ Und weiter: „Er hat bewusst für sich die Entscheidung getroffen, nicht Teil des öffentlichen Lebens zu sein. Und das ist zu respektieren von mir, aber natürlich auch von allen anderen.“
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, Jens Spahn (CDU), kritisiert SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert nach dessen Äußerungen zu wachsender Homophobie auf deutschen Straßen auch zurecht.
„Kevin Kühnert hat Recht, aber was folgt daraus? Das hat auch mit irregulärer Migration aus dem arabischen Kulturraum zu tun, Deutschland ist gewaltaffiner, frauen- und schwulenfeindlicher geworden“, sagte Spahn der „Bild-Zeitung“ (Samstagausgabe). „Der Kanzler kündigt viel an, aber unternimmt zu wenig, um irreguläre Migration zu unterbinden. Durch die massiven Spannungen, die gesellschaftlich durch irreguläre Migration entstehen, wird das Klima insgesamt für Minderheiten schwieriger, von allen Seiten. Dies sehen wir auch an den Demonstrationen von Rechtsextremen gegen CSDs.“
Also Kevin sollte sich mal lieber an die eigene Nase fassen, oder aus der SPD austreten. (Mit Material von dts)