Wer schützt unsere Kinder vor solchen Ideologen? "Transfrau" Ganserer (Foto:Imago)

Die Perversion kennt keine Grenzen mehr: “Tessa” Ganserer will Eltern Einspruchsrechte gegen Trans-OPs ihrer Kinder nehmen

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Wie nicht anders zu erwarten, ist es den Fetischisten, die die Transagenda vorantreiben, noch lange nicht genug, dass die Ampel-Regierung, gegen jede Vernunft und trotz massivster Kritik, das katastrophale „Selbstbestimmungsgesetz“ durchgepeitscht hat, das es nun schon Minderjährigen erlaubt, sich einmal pro Jahr ein neues Geschlecht auszusuchen. Grünen-Abgeordnete „Tessa“ Ganserer, der sich seit Jahren als Frau ausgibt, im Geburtenregister aber weiterhin mit dem Namen Markus und männlichem Geschlecht eingetragen ist, will nun auch Eltern juristisch schikanieren, die sich den von mächtigen Lobbys, Medien und Politik geschürten Wahnvorstellungen ihrer Kinder, sie seien im „falschen“ Körper geboren worden, widersetzen. In einer Grußbotschaft für den Christopher Street Day in Karlsruhe verkündete Ganserer, diesmal mit kahlgeschorenem Kopf: „Liebe queere Community in Karlsruhe, vor wenigen Tagen ist der neue ILGA-Report erschienen.“

Dieser zeige, dass Deutschland „unter die Top 10 der queerfreundlichsten Länder aufgestiegen“ sei. Darauf werde man sich aber „nicht ausruhen“. Ein „Rechtsanspruch auf medizinische Versorgung im Zuge der Transition für trans, inter- und non-binäre Menschen“, soll ebenso gesetzlich verankert werden wie ein „modernes Abstammungsrecht“, damit „lesbische Mütter nicht mehr diskriminiert“ würden. Vor allem will Ganserer jedoch „die Lücken beim Verbot von Konversionsbehandlungen“ schließen.

Operative Verstümmelung mit staatlichem Segen

Im Klartext bedeutet dies, dass den Eltern das Mitspracherecht entzogen werden soll, wenn ihre von Ganserer und seinen Mitstreitern fehlgeleiteten minderjährigen Kinder ihre Körper operativ verstümmeln lassen wollen. Wenn sie sich gegen diesen Irrsinn stellen, sollen ihnen sogar strafrechtliche Konsequenzen drohen. Und natürlich konnte Ganserer das Grußwort nicht beenden, ohne zu mehr Engagement gegen angebliche „queerfeindliche Diskriminierung“ aufzurufen und dafür „laut und sichtbar auf die Straße“ zu gehen.

In Wahrheit werden inzwischen nur noch diejenigen diskriminiert, die sich diesen perversen Menschenexperimenten entgegenstellen. Von einer Bewegung, die für die Gleichstellung für Homosexelle gekämpft hat, ist die Queer-Lobby zu einer fanatischen Sekte geworden, die einen politisch-gesellschaftlichen Herrschaftsanspruch vertritt, die Mehrheitsbevölkerung verhöhnt, als ewig diskriminierend brandmarkt und sie umerziehen will. Daher hat sie sich auch mit der links-woken Ideologie verbunden, die die Zerstörung der gesamten westlichen Kultur anstrebt. Figuren wie Ganserer reiten auf dieser Welle und inszenieren sich als Vorkämpfer gegen vermeintliches Unrecht. Wenn man ihnen nicht endlich ihre Grenzen aufzeigt und diesem Irrwitz ein Ende macht, werden sie nicht nur unermesslichen kulturellen Schaden anrichten, sondern auch immer mehr Kinder und Jugendliche in seelisches und körperliches Elend stürzen, an dem diese ihr Leben lang leiden werden. (TPL)

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