Michael Hose, CDU-Kandidat, tritt in Erfurt zur Landtagswahl an. Doch statt eigene Ziele zu setzen, wirbt er mit einem simplen Slogan: „AfD verhindern“. Keine Vision für die Zukunft, keine konkreten Pläne – nur die Aufforderung, einen politischen Gegner zu stoppen. Was sagt das über Herrn Hose aus? Ganz einfach: Er hat keine eigene Agenda.
Von Meinrad Müller
Politik ohne Programm: Michael Hose verlässt den demokratischen Weg
In der Politik geht es darum, Lösungen zu bieten. Doch Hose bietet nur eins – Angst. Angst vor der Konkurrenz. Wo sind die Ideen, die das Leben der Menschen verbessern? Wo bleibt die Führungsstärke, die man von einem Kandidaten erwartet? Fehlanzeige.
CDU im Krisenmodus: Hose setzt auf Angst statt Antworten
In einer Zeit, in der Bürger klare Antworten wollen, spielt Hose auf Zeit. Statt sich auf seine Fähigkeiten zu verlassen, verlässt er sich auf die Ablehnung anderer. So sieht keine Demokratie aus. Parteien, die sich rühmen, die Demokratie zu verteidigen, dürfen nicht in den Sumpf der Negativkampagnen abdriften. Das tun sie aber, wenn sie wie Herr Hose agieren.
Dieser Weg schadet nicht nur der CDU, sondern auch der Politik insgesamt. Politik ohne Inhalt? Hose ist ohne Inhalt.