Wenn der letzte Groschen fällt: Veganer Fleischersatz ist schlecht fürs Herz
Grüne Ideologie ist nicht nur schlecht fürs Herz sondern generell für Mensch, Tier, Umwelt und den Frieden in der Welt. Summasummarisch sortieren wir hier einfach mal all jenen Unsinn ins Grüne Postfach ein, der mit dem ökolinken Lifestyle in enger ideologischer, fanatischer Beziehung steht. Bekanntlich gehört dazu grenzdebiler Sektenunsinn, wie etwa die vokabuliert-überstrapazierte Forderung nach hallluzinierter „Gerechtigkeit“ für individuell gestaltbaren 72-Geschlechter-Unterleib schon vor der Pubertät oder baum- und autofreie Fußgängerzonen, welche mausetot verkehrsberuhigt für Friedhofsstille in deutschen Innenstädten sorgen. Autofahren und AKW nein Danke, aber Macheten-Schwinger aller Clan-Herkunftsländer herzlichst dauerhaft willkommen. Diese Kurzfassung für giftgrünen Mega-Müll, der unser Land in Ein- und Absturzgefahr gebracht hat, soll ein wenig auf den nächsten politischen Unsinn (mit schweren Folgen) aus jenem Lager hinweisen.
Von Hans S. Mundi
Merke: Die Energiequatschwende en detail ist ebenso vollidiotisch, wie alles was aus diesem Movement der sich anmassend „politisch korrekt“ Nennenden herausquillt. Drei Worte für den totalitären Wahnsinn von FDJ-Merkel bis heutigem Mao-Grün: Alternativlos – politisch – korrekt. Auch Hitler und Stalin sahen ihre Politik als „alternativlos“ an, was heute in Korea, Venezuela oder Graue-Wölfe-Fascho-Turkistan an den Spitzen der Macht auch nicht anders ausgedrückt werden könnte. Linke sind eben auch meistens in schlechter bis fragwürdiger Gesellschaft.
Dieses Vorwort soll illustrieren, wie sich die Verkünder angeblicher neuer „Wahrheiten“ ständig mit der Ideologie-Keule vorwärtsbewegen – und damit permanent unendlichen Schaden anrichten. Diesmal in Fragen der Ernährung. Es ist wahrlich kein Wunder, dass bei der schwankenden Titanic-Ampel ausgerechnet ein Grünling ministeriell mit Nahrungsmitteln in deren Zusammenhängen aus u.a. Produktion, Angebot, Preis und Qualität sowie der Frage nach der gesunden Ernährung zuständig ist. Dieser bizarre Cem Özdemir, ein veganer Kiffer mit türkischen Wurzeln, ist als das Elend der zotteligen Links-Öko-Hippie-Kultur gut „alternativ“ abgebildet. Der Antifleisch-Bock zum Hanf-Gärtner. Der stets wirre und irrationale Gestaltungsansatz dieser freakigen Gesinnungskrieger liegt bei allen Themen immer in der ultimativen Neuordnung des Alten, was niemals zum Besseren führt sondern immer erstmal in wütende Denunziation des Bestehenden mündet und jegliche sinnvolle Diskussion ad absurdum führt – und dann in ultimative Diktat-Forderungen und Drohungen mündet.
Wer sich in den letzten Jahren anschaute, wie diese ideologisch bornierten Antibürgerlichen gegen Fleischesser hetzten und hassten, der konnte nur noch an deren klarem Menschenverstand verzweifeln. Zum Verständnis. Es gab immer schon Vegetarier, die vielleicht hier und da belächelt wurden, auch je nach Region. Im deftigen Bayern etwa gehören Metzger halt zu den angesehensten Persönlichkeiten am Ort, ein „Pflanzenfresser“ dagegen wird dort nicht gerade selten von der Gastronomie belächelt. Das ist auch nicht okay, aber deutlich erkennbar ist ein ganz anderer, vernünftigerer Trend der letzten Jahre, der sich gerade eben nicht krampfhaft ideologisch positioniert, nämlich der Sinnsuche mit Messer und Gabel und Löffel nach möglichst natürlicher, ausgewogener und reinen, also weniger bedenklich vorbehandelten (!), Nahrungsmitteln. Gegen Massentierhaltung und Tierquälerei zu sein ist doch zweifelsfrei richtig, doch – siehe da – (religiöse) Ideologie kommt einem aber auch selbst hier in die Quere, denn das geradezu sadistische Schächten bei den Muslimen wird – ebenfalls von den hiesigen (Links)Ideologen wiederum zunehmend toleriert.
Dennoch sind Vegetarier allgemein längst anerkannt und können sich überall in Bundesländern wie zum Beispiel Baden-Württemberg pudelwohl fühlen – bietet doch dort selbst der Dorf-Kurde „Veggy Pizza“ an und in der badischen Küche gibt es von Haus aus von Suppen über Salate und Gerichte wie Maultaschen (mit Gemüse) ein ohnehin sehr großes Angebot fleischfreier Ernährungsmöglichkeiten. Wir könnten also auch über diese berechtigte Grundfrage nach einer wahrhaft gesundheitsdienlichen Ernährung uns sachlich austauschen, anregen und einer äußerst sinnvollen Erörterung des Themas nachgehen. Und vor allem: Jeden nach seiner Facon glücklich sein lassen – und propagandistischen Linkskrakeeler könnten sich ihren ekehalften Bevormunderei-Schaum mit einer Serviette vorm Maul abwischen.
So etwas aber geht aber nunmal überhaupt nicht mit dem toxischen Grünen Movement, welches zum Beispiel angeblichen Rassismus mit dem rassistischen Kampf gegen den (alten) weissen Mann bekämpft. Mit solch gefährlichen Irren kann man nicht diskutieren. Weshalb die von diesen Kreisen hasshysterisch gegen alle Fleischfresser befeuerten Vegan/Veggy-Kampagnen (aka „Tiere sind kein Nahrungsmittel“) logischerweise alles durcheinander brachten/bringen, was zu einer blödsinnigen Mode mit Kampagnen-Charakter führte. Discounter stiegen ein, wer was auf sich hielt, als Nahrungsmittelproduzent und Handelsanbieter, der schleimte sich bei dem linksmedial heftig gepamperten Green Movement ein, erste „fleischfreie“ Zonen und Vegan-Bio-Läden entstanden, in Großstädten eröffneten erste Veggy-Discounter. Supermärkte boten die „Bio-Vegan Currywurst“ an. Darauf einen alkoholfreien Sekt. Kotz.
Hätte man es doch bloss alles schlicht beim Alten belassen und jedem Ernährer die politische Beratung durch berufspolitische Schulabbrecher, Arbeitsmarktunkundige, Lebenslauffälscher*Innen oder Doktorarbeiten-Abschreiber*Innen sowie sonstigen berufspolitischen Leichtgewichten erspart. Den so kam es, wie es kommen musste. Der politisch „korrekte“ Hype, wie immer linksmedial lautstark unterstützt, führte nicht etwa zu rationalen Debatten über die Herstellung der Nahrungsmittel, deren Zutaten und Bestandteile, nein, das Fleisch wurde wie das Auto oder ein AKW pauschal denunziert und – so wie bei Habecks Heizungsgesetz-Totalschaden – wurde ein Versus-Anti-Fleisch-Angebot regelrecht fanatisch in den Markt gehauen, politisch befördert reingeknallt: „Das Fleisch muss weg, Völker, hört die Speiseplan-Signale!“ So sinnlos wie alles, was aus diesem Lager der Hirnhohlturbulenzler kommt, war dann das Ergebnis: Fleischersatz-Produkte. E-Autos statt Verbrenner. Windmühlen statt AKW. Tausende Einmann-Morde und Gruppenvergewaltiger statt Grenzschutz. Wo Ideologie draufsteht ist auch Ideologie drin. Parteien mit diesem strengen Politmüll im Programm sollten wie Zigarettenschachteln mit Warnhinweisen überklebt werden: „Achtung, Achtung! Diese Partei hat einen hohen Anteil von Ideologie in ihrem Programm. Ideologie schadet ihrer Gesundheit. Bitte wählen sie etwas anderes.“
Ausgerechnet die insofern leider wenig schadstoffarme „Frankfurter Rundschau“ steht plötzlich als permanenter Verkünder sinnloser Weisheiten aus dem Rot-Grünen Milieu völlig nackt da. Des Kaisers neue Kleider, in Gestalt einer ökosozialistischen Hülle des kommenden Glücks im Antiveggia-Ökofantasialand, zerfleddern ims Nichts. Der Leere eine leere Hülle. Der grüne Adel ohne Klamotten: „Verbraucher haben immer mehr Auswahl bei Fleischersatz-Produkten. Doch was eigentlich leicht zugängliche Option für alle sein soll, denen es schwerfällt, auf Fleischgeschmack in ihren Gerichten zu verzichten, könnte der veganen Ernährung vieler zum Verhängnis werden. Eine Studie enthüllte nun, dass auch die pflanzliche Alternative zum Fleisch schlecht für das Herz ist.“ https://www.fr.de/verbraucher/vegane-produkte-ungesund-gesund-schlecht-fuers-herz-studie-fleisch-ersatz-93223576.html
Der knalldumme ideologische Irrpfad, auf den uns auch die Weltretter-NGOs mit ihrem Dubios-Hintergrund nicht nur in Ampel-Deutschland führ(t)en, ist das Ergebnis einer vollkommen falschen Orientierung bei einer klärbaren, objektivierbaren Sachfrage. Aber die Linken aller Couleur und Länder müssen bekanntlich immer etwas verbieten, die davon Betroffenen entweder gleich mit verbieten, mindestens ausgrenzen und – wenn das alles nichts hilft – einsperren oder mit Gewalt umerziehen. Nur vor dieser Drohkulisse konnte eine Links-Industrie, welche sich bei Grünen, Roten oder scheinschwarzen Roten einschleimt und anbiedert, einen weiteren industriellen Irrlauf starten. Motto der politisch feigen Mitläufer on the Job: „Wer Scheiße fressen will, der kann sie haben – wir nennen diese künstliche Scheiße dann „Bio saugesund““. Nochmals die linke FR-Postille mit Marx/Engels-Hintergrund: „Hochverarbeitete Lebensmittel sind ungesund. Und auch pflanzliche Lebensmittel sind davon nicht ausgenommen, wie Wissenschaftler unter der Leitung von Fernanda Rauber der Universität von São Paulo in Brasilien nun bestätigten. Die Studie, die im Journal „The Lancet Regional Health“ veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass pflanzlicher Fleischersatz Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt.“ Fleisch-Ersatz schlecht fürs Herz – Studie enthüllt vegane Produkte als ungesund
Hochverarbeitete Lebensmittel. Hauptsächlich darum geht es. Aber nicht um hinterfotzige Latrinen-Parolen der globalistischen Unart, hier am Beispiel der inzwischen moralisch komplett abgestürzten Heinrich-Böll-Stiftung: „Die globale Fleischproduktion wächst. Doch Klima und Biodiversität können nur geschützt werden, wenn die Industrieländer ihren Fleischkonsum halbieren.“ Fleischatlas 2021, Heinrich-Böll-Stiftung https://editionf.com/das-wuerde-passieren-wenn-niemand-mehr-fleisch-essen-wuerde/
Hier tanzen wieder alle Neosozialisten ihr dämliches Ringelreien im Rahmen ihrer politischen Endlos-Pubertät ums wärmende ideologische Lagerfeuer. Hier schließt sich der Kreis der Dumpf-Propaganda. Erinnern wir uns, was die DKP in West-Deutschland einst für gute Sozialismus-Werbung hielt, als Promotion-Fossil am Halsband der DDR-Nomenklatura. Auf Flugblättern verteilten die Genossen-West ihre Forderungen nach „Gerechtigkeit“, ohne Kapitalismus – und „einem Waschmittel für alle!“ Sie haben richtig gelesen. Ein Waschmittel für alle aus einem kommunistischen Staatskonzern macht alle glücklich. Denn wozu braucht der Mensch Auswahl und Vergleichsmöglichkeiten, wenn feiste Bonzen diese Auswahl doch für das unmündige Volk treffen können?!“ Und dieser Geist aus exakt diesen Kreisen überlebte u.a. auch und gerade durch das sozialistische Seltsam-Paar Lafontaine/Wagenknecht dank SED-PDS-Die Linke-BSW-Konstrukten für den parlamentarischen Kampf mit fetter Diäten-Belohnung. Im Kapitalismus werden alle „glücklich“ weil sie alle gleich doof und gleich arm gemacht werden. „Nieder mit der Currywurst – esst mehr sozialistische Salatblätter aus Cuba“ – das meint die linksextreme Heinrich-Böll-Stiftung in Wahrheit. Eine durchsichtige Kampagne, die nur nach Argumenten sucht um die Massen in den Staatsknast der Bonzen zu schubsen und ihnen dann dort den sozialistischen Einheitsfrass aufzutischen. Biodiversität mit afghanischem Hascharoma vom Berliner Park-Dealer an gerösteter Tundra-Ameise auf gut abgelagerter Hundescheisse vom Golden Retriever. Wohl bekomm’s.
P.S. Demnächst sind wieder Wahlen. Schauen Sie sich die Speisepläne der Parteien genau an.