Das Massaker von Solingen offenbart derzeit wie unter einem Brennglas das ganze erschütternde Ausmaß politischer Inkompetenz und medialer Verlogenheit, die dieses Land prägen und in den Untergang treiben. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um den 26-jährigen Syrer Issa al Hassan, dessen Vorname – bittere Ironie – für die arabische Version von „Jesus“ steht (!). Wie in mittlerweile zahllosen Fällen zuvor hätte auch dieser Killer längst nicht mehr in Deutschland sein dürfen; dass er überhaupt wohlgemerkt erst 2022 als „Kriegsflüchtling“ herkam und „subsidiären Schutz“ erhielt, obwohl in Syrien damals schon überhaupt keine Kriegshandlungen mehr erfolgten, gehört zu den zahllosen Aberwitzigkeiten einer völlig aus den Fugen geratenen Politperversion, die dieses Land erfasst hat. Doch es kommt noch dicker: Bereits im Juni letzten Jahres hätte er nach Bulgarien abgeschoben werden sollen, wo er ursprünglich zunächst nach Europa eingereist war; allerdings war al Hassan am Abschiebetag – welche Überraschung – nicht in seiner Unterkunft anzutreffen, weshalb er (wie im vom unfähigsten Kanzler aller Zeiten geführten Ampeldeutschland ganz normal) einfach bleiben durfte. Die Behörden taten absolut nichts, um seiner habhaft zu werden.
Auch wenn der Fisch vom Kopf stinkt und die Bundesregierung maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass das eigene Volk zur multikulturellen Schlachtbank geführt wird, ist die Mitschuld der für Solingen zuständigen NRW-Landesregierung kein Deut geringer, im Gegenteil: Im schwarz-grün -und das heißt vor allem: grün- regierten Nordrhein-Westfalen werden nur etwa fünf Prozent (!) der Ausreisepflichtigen abgeschoben. Ministerpräsident Hendrik Wüst hatte im Koalitionsvertrag mit den Grünen, in einem beispiellosen Akt bürokratisch fixierten Staatsversagens, festgelegt, dass jeder Migrant „möglichst nach sechs Monaten“ aus den Unterbringungseinrichtungen heraus und in die völlig überlasteten Kommunen hinein kommen solle.
Wüst hat mitgestochen
Die grüne Handschrift dieses Irrsinns war so ganz nach dem Geschmack dieses Merkel-Jüngers, der damit auch schon vor Solingen Blut an den Händen hatte – denn durch diese geisteskranke Koalitionsregelung sollten ausdrücklich auch Abschiebekandidaten (!) „integriert“ werden, sprich: polizeilich in Erscheinung getretene oder schlimmere Gestalten, die nie einen Fuß auf deutschen Boden hätten setzen dürfen. Die Wahnvorstellung dahinter war – ganz im Geiste von Merkels Doktrin „aus Illegalität Legalität machen“ –, dass die Integrierten weniger kriminell und die Abschiebungen dann noch schwieriger würden. Dass abgelehnte Asylbewerber und rechtswidrig Zugewanderte ganz einfach grundsätzlich ausgewiesen werden müssten, gilt in Deutschland natürlich schon lange nicht mehr, illegale Einreise ist längst kein pauschaler Abschiebegrund mehr.
Zurück zum messermordenden Solinger „Schutzsuchenden“: Im August 2023 lief dann die Überstellungsfrist für al Hassan ab. Allerdings verlängert diese sich praktischerweise automatisch auf 18 Monate, wenn die betreffende Person flüchtig ist; davon machte man jedoch keinen Gebrauch. Kein Wunder, denn das eigentliche Ziel der Grünen und ihrer schwarzen Lakaien wie Wüst ist es eben, überhaupt niemanden mehr abzuschieben. So erhielt erhielt al Hassan dann als Syrer im September letzten Jahres den besagten subsidiären Schutz, somit ein Aufenthaltsrecht und bezog die Unterkunft in Solingen, von wo aus er zu seiner Mordorgie startete. Der Fall zeigt sehr präzise, welche grausige Farce die deutsche Asylpolitik inzwischen darstellt: Drei Menschen würden heute noch leben, wenn al Hassan vor über einem Jahr abgeschoben worden wäre bzw. gar nicht erst hätte einreisen dürfen. Wüst und die Grünen tragen erhebliche Mitschuld an diesem Massker, weil sie sich ganz bewusst weigern, geltendes Recht anzuwenden, um so viele illegale Zuwanderer wie möglich im Land zu halten.
Mediale Brechmittel
Noch unerträglicher als die Beileidsbekundungen dieser politischen Mittäter, die ihre Bereicherungslieblinge auf die eigene Bevölkerung loslassen wie unter die Schafe gesendete Wölfe, sind jedoch die deutschen Systemmedien . Fast ausnahmslos haben die deutsche Linkspresse und vor allem der öffentlich-rechtliche „Schundfunk“ (Tim Kellner) im Fall Solingen ihre endgültige moralische Bankrotterklärung abgegeben. Vor allem natürlich wieder ARD und ZDF setzten neue Meilensteine der journalistischen Verkommenheit. Obwohl sofort nach der Tat von einem „südländischen Erscheinungsbild“ des Täters die Rede war, faselte der WDR-Reporter Reporter Rupert Wiederwald: „War das ein Anschlag’, den man verübt hat, weil man vielleicht gegen Ausländer ist?“ Ein ZDF-Mann schwadronierte, es gebe Zeugenaussagen, „denen zufolge soll es sich um einen arabisch aussehenden Mann handeln, was auch immer das heißen mag“. Der ARD-Hauptstadtkorrespondent Gabor Halasz
hielt wenige Stunden nach dem Anschlag den folgenden Appell für angebracht: „Islamisten wollen unsere Angst, wollen, dass wir hassen. Wollen spalten. Ich finde, diesen Gefallen sollten wir ihnen nicht tun.“ Treffend entlarvte „Nius“ die “Islamismus-Verleugnung der Tagesschau in sieben Punkten“.
Der „Spiegel“ behauptete: „Rund 300 Menschen haben bei einer Gedenkfeier in Solingen der Opfer gedacht. Mitgefühl und Bestürzung dominierten. Doch die Angst vor einer politischen Instrumentalisierung des Anschlags wächst.“ Die „taz“ hatte nichts Wichtigeres zu tun, als mit einer Vertreterin der Bürgerinitiative Bündnis „Solingen ist Bunt statt Braun“ zu sprechen, die sich bitterlich über „gehässige Kommentare“ beklagte: „Auf Begriffen wie Vielfalt oder Klingenstadt wurde sofort rumgeritten“, stellte sie erschüttert fest. Der migrantisch-islamische Hintergrund des Massakers wurde mit allen Mitteln unterschlagen, wobei man vor keiner Lächerlichkeit zurückschreckte. Und natürlich geschah dann auch genau das, was von Anfang zu befürchten war: Das „Aktionsbündnis Wuppertal stellt sich quer“, kündigte eine “Demo gegen Rechts” an (von denen bereits gestern am Samstag mehrere spontan organisiert worden waren) – weil die „junge Alternative und andere Nazigruppen an die Nähe des Tatorts und einer Unterkunft für Geflüchtete mobilisieren“. Ein arabischer Mörder sticht drei Menschen ab – und das Thema lautet Kampf gegen Rechts. Man kann es sich nicht mehr ausdenken.
Endphase des Wahnsinns
Das ZDF fand auch überhaupt nichts dabei, einem Demonstranten das Wort zu geben, der ganz offen eine Fahne der vom Verfassungsschutz beobachteten Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD) mit sich führte. In der ARD durften ebenfalls unter Antifa- und MLPD-Fahnen eine Menge antifaschistische Kampfgesänge anstimmen, was die Reporterin sichtlich rührte. Das Erste zeigte auch noch ein Service-Video für seine noch nicht hinreichend gehirngewaschenen Zuschauer, indem es die Terrorgefahr und Lebensrisiken nach bewährter Masche schamlos relativierte. Und vor der Unterkunft, in der der mutmaßliche Terrorist wohnte, versammelten sich ca. 100 Menschen der Initiative „Solingen für Vielfalt“, um sie gegen mögliche “rechtsradikale Angriffe” zu schützen. Eine infamere Täter-Opfer-Umkehr und Verhöhnung der Toten vom Solinger Fronhof ist nicht mehr denkbar. Und SPD-Chefin Saskia Esken brachte es fertig, am Sonntagabend bei Caren Miosga zu sagen, aus dem Anschlag von Solingen sei „nicht allzu viel lernen, weil der Täter ja offenkundig nicht polizeibekannt war, insofern auch nicht unter Beobachtung stand“. Und weiter: „Die Gesamtbevölkerung von weit über 80 Millionen unter Dauerbeobachtung zu stellen, das ist etwas, was wir uns sehr gut überlegen sollten!“ – obwohl dies kein Mensch gefordert hatte. Damit nicht genug, sonderte sie auch noch die Phrase ab: „Das ist nämlich genau das, was der Islamismus auch erreichen will mit diesen Anschlägen: So eine Verunsicherung in unsere Gesellschaft streuen, dass wir unsere Freiheitsrechte aufgeben!“
All diese Details ergeben das Gesamtbild eines Landes in der Endphase des Wahnsinns und im Zustand geistig-kultureller Selbstaufgabe. Egal, wie viele Menschen der Massenmigration noch zum Opfer fallen werden, der größte Teil von Politik und Medien hat keine anderen Sorgen, als dass die „Rechten“, sprich: die AfD gestärkt werden – erst recht kurz vor den drei ostdeutschen Landtagswahlen. Die ideologische Dummheit und verbrecherische Verantwortungslosigkeit, die Deutschland in ihrem Würgegriff halten, werden früher oder später auf ihre Protagonisten zurückschlagen. Bis es soweit ist, bleibt nur zu hoffen, dass das Blutbad von Solingen nun noch mehr Menschen die Augen öffnet. (TPL)