Nach dem Massaker von Solingen am vergangenen SPD-Oberbürgermeister Tim Kurzbach bittere Tränen und beklagte die Toten. Dabei hat er selbst erheblichen Anteil an den katastrophalen Zuständen in seiner Stadt. Gegen ihn ermittelt nicht nur die Staatsanwaltschaft, wegen des Verdachts in die Verwicklungen in die Tätigkeiten einer Schleuserbande, er gehört auch zu den linken Politikern, die alles getan haben, um dem Islam alle Türen zu öffnen und alle Kritiker als Nazis zu diffamieren. Kurzbach wurde ausgerechnet 2015, auf dem ersten Höhepunkt der von Angela Merkel begonnenen Massenmigration, Bürgermeister. 2017 faselte er bei einem Stadtfest unter dem Motto „Leben braucht Vielfalt“: „Dieses Fest zeigt uns, wie unser Solingen ist. Unser Solingen, das ist nämlich bunt. Unser Solingen besteht aus vielen Farben. Aus vielen Geschmäckern. Aus vielen Gerüchen. Wie schön, dass der Mecker-Peter mal zu Hause geblieben ist.“
Dabei äußerte er auch den Wunsch, „dass wir nicht mehr Grenzen brauchen. Und schon gar keine Obergrenzen brauchen. Sondern dass wir Freiheit, Toleranz und ein gutes Zusammenleben brauchen“ und forderte Applaus, für die „Hunderten von Ehrenamtlichen, in Kirchen, in Wohlfahrtsverbänden, in neuen Organisationen“, die sich zusammengeschlossen und bis heute dafür sorgen würden, „dass das Ankommen in Wohnungen gelingt, dass Deutschkurse gelingen“. Genau diese Kamarilla aus linksgedrehten Kirchen, Verbänden und anderen Profiteuren der Asylindustrie ist quasi Kurzbachs natürlicher Lebensraum. Als der Islam-Kritiker Michael Stürzenberger, der Ende Mai in Mannheim nur knapp dem Tod durch das Attentat eines Afghanen entging, 2019 auf Einladung der AfD in Solingen über die Gefahren des politischen Islams sprach, nahm er an der Gegenveranstaltung des Bündnisses „Bunt statt Braun“ teil.
Appell gegen Stürzenberger unterzeichnet
Zuvor hatte Kurzbachs SPD, gemeinsam mit den Grünen, der CDU, der FDP, der Linken und der Partei Bündnis für Solingen einen Appell gegen Stürzenbergers Auftritt unterzeichnet, in dem behauptet wurde, Ziel der Veranstaltung sei „eine Diffamierung der hier in Frieden lebenden Menschen, die ihren islamischen Glauben leben wollen. „AfD und Stürzenberger betreiben aus unserer Sicht einen Kulturkampf, der von einer völkischen Ideologie getragen wird. Diese völkische Ideologie stellt eine konkrete Bedrohung für unsere vielfältige Gesellschaft und für unser friedvolles Miteinander dar. Gegen diese Art der Demokratiebedrohung heißt es rechtzeitig Farbe zu bekennen. Rechte Ideologien sind Gift für unsere Demokratie“, hieß es weiter.
In Wahrheit trifft dieses Diktum auf die alles erstickenden Ideologen zu. Es ist genau dieses völlig realitätsfremde Geschwätz, das die heutigen barbarischen Zustände im ganzen Land ermöglicht hat. 2018 hatte Kurzbach mit seinen beiden Amtskollegen von Wuppertal und Remscheid, die auch SPD-Genossen sind, einen offenen Brief an Angela Merkel gerichtet, worin sie noch mehr „Seenotrettung“ aus dem Mittelmehr und weitere Migranten forderten, die man nach dem Verteilungsschlüssel aufnehmen wolle. Auch sonst ist Kurzbach an einem riesigen Netzwerk aus Organisationen, Bündnissen, Anti-Rassismus-Studien usw. beteiligt, die alle darauf abzielen, jegliche Kritik an der Massenmigration im Keim zu ersticken, indem sie als rechtsradikal gebrandmarkt wird. Er und dieser Moloch aus von der Allgemeinheit finanzierten Akteuren der vermeintlichen „Zivilgesellschaft“ sind maßgeblich für die Opfer von Solingen verantwortlich – und dasselbe gilt für unzählige weitere Städte im ganzen Land, in denen diese Gruppen ihr Unwesen treiben. Kurzbach müsste aufgrund seines Totalversagens im Amt eigentlich längst zurückgetreten sein. Aber das wird natürlich ebenso wenig geschehen wie auf Bundes- oder Landesebene. Er wird bald wieder seine unsinnigen Multi-Kulti-Reden schwingen und am Ende noch irgendwie den von den nur in seiner Einbildung existierenden „Nazis“ geschürten Hass für den islamistischen Anschlag verantwortlich machen. (TPL)