Foto: BSW-Wahlparty am 01.09.2024 (via dts Nachrichtenagentur)

BSW hat sich entschieden und will nicht auf Einladung von Höcke eingehen

Allen  Bürgern, die naiverweise gehofft hatten, mit dem BSW würde sich etwas ändern, zeigen die Kommunisten nun den Stinkefinger:

Die Co-Bundesvorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), Amira Mohamed Ali, rechnet nicht damit, dass ihre Partei in Thüringen auf eine Sondierungseinladung von AfD-Landeschef Höcke eingehen wird.

„Wir haben ja eine Koalition mit der AfD klar ausgeschlossen, deswegen macht das keinen Sinn“, sagte Mohamed Ali den Sendern RTL und ntv. Es werde keine Bilder von händeschüttelnden Vertretern der beiden Parteien geben. Die AfD komme als Koalitionspartner nicht infrage, denn sie sei „in Teilen rechtsextrem“ und habe „Faschisten in ihren Reihen“.

„Solange das der Fall ist, geht das für uns nicht“, so Mohamed Ali. Sollte sich die Partei in vielleicht zehn Jahren komplett verändert haben und eine völlig andere Politik mache, müsse man das neu bewerten. „Da müsste schon eine ganz extreme Wandlung stattfinden, aber ich sehe nicht, dass das irgendwie bevorsteht.“

Das BSW will oder soll also lediglich die FDP als Mehrheitsbeschaffer für die links-etablierten Parteien, also auch für die CDU dafür sorgen, dass Deutschland weiter „geflutet“, die Industrie und Natur zerstört und das Bürgergeld weiterhin von den noch arbeitenden Bürgern für alle, die nicht arbeiten wollen, bezahlt wird.

Wann endlich fallen so viele Wähler nicht mehr auf diese billigen Täuschungsmanöver rein? (Mit Material von dts)

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