Foto: Saskia Esken (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

TV-Verbot für Esken und Kühnert?

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Die SPD ist zum Glück für Deutschland auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit, die einstige Volks- und Arbeiterpartei, weil Ineptokraten das Erbe Willi Brandts zerstören. Kann sein, dass die CDU die Genossen noch eine Weile künstlich am Leben halten, aber das Ende ist voraussehbar. Das merkt man dann auch an solchen Äußerungen:

Gut zweieinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg warnt die Landes-SPD die Bundespartei vor weiteren Querschüssen im Wahlkampf und fordert ein Talkshow-Verbot für Spitzenpolitiker wie Parteichefin Saskia Esken und Generalsekretär Kevin Kühnert.

Zu „Bild“ (Dienstagsausgabe) sagte Brandenburgs Finanzministerin und stellvertretende SPD-Vorsitzende Katrin Lange: „Fürs Erste wäre schon einiges gewonnen, wenn bestimmte Leute grundsätzlich nicht mehr an Talkshows teilnehmen würden. Es ist nämlich unerträglich.“

Lange betonte: „Hinter den Ergebnissen in Sachsen und Thüringen steht die Tatsache, dass die Geduld der Menschen mit der vorherrschenden Politik auf breiter Front zu Ende geht. Jetzt muss die Politik wirklich liefern. Es geht um substanzielle Veränderungen auf Politikfeldern, die den Menschen wirklich wichtig sind: Migration, Frieden, Wirtschaft, Energie und Klima sind dafür einige Beispiele.“

In der Migrationsfrage brauche es „eine große Gemeinschaftsanstrengung wie beim Asylkompromiss in den 90er-Jahren“, sagte Lange zu „Bild“. „Die Akzeptanz für die bisherige Migrationspolitik in der Tradition Angela Merkels ist in großen Teilen der Bevölkerung praktisch erloschen, nicht nur in Ostdeutschland.“

Wäre eigentlich schade, wenn Esken und Kühnert als Symbolfiguren des Untergangs nicht mehr in die vielen Talkshows auftreten würden.

Man möchte doch in diesen schweren Zeiten ab und zu mal lachen können. Und nur Böhmermann oder die Heute-Show bieten diesbezüglich doch etwas zu wenig für unser Geld.(Mit Material von dts)

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