Insgesamt 28 afghanische Schwerstkriminelle hat die Bundesregierung in einer wahren Showveranstaltung kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen aus Deutschland in ihr rückständiges Islam-Heimatland Afghanistan zurückgeflogen. Nun haben die Taliban die Kriminellen– gegen geringe Auflagen – bereits schon wieder freigelassen. Die islamischen Fusselbärte sahen die begangenen Vergehen als nicht relevant an. Willkommen zurück in Deutschland, vielleicht gibt es ja noch mal 1000 Euro.
Nachdem der Bundesregierung alle links-grünen Felle davon schwimmen, wurde am vergangenen Freitag – kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen – erstmals seit drei Jahren wieder ein Abschiebeflug nach Afghanistan durchgeführt. An Bord befanden sich die lachhafte Anzahl von 28 verurteilte Straftäter. Darunter Afghanen, die wegen Vergewaltigung und intensiver Kriminalität verurteilt wurden. Ihnen allen gemein: Keinder dieser “Flüchtlinge” verfügte über ein Bleiberecht in Deutschland. Gegen alle lag bereits eine Ausweisungsverfügungen vor. Trotzdem muss der Steuerzahler für diese Personen aufkommen.
Nach ihrer Ankunft in Kabul wurden die Kriminellen zunächst inhaftiert, allerdings befinden sie sich mittlerweile allesamt wieder auf freiem Fuß. Dies bestätigte laut dem Spiegel der Leiter des Taliban-Politbüros in Doha, Katar. Laut seiner Aussage wurden die Männer nach Überprüfung freigelassen, nachdem ihre Familien schriftlich zugesichert hatten, dass sie keine weiteren Straftaten begehen würden.
Die deutsche Regierung verfügt derzeit angeblich über keine eigenen Erkenntnisse zu den Freilassungen. Allerdings wurden deutsche Behörden Mitte der Woche über nachrichtendienstliche Kanäle informiert, dass die meisten der abgeschobenen kriminellen Afghanen bereits ihren Familien übergeben wurden. Einige sollen sich bis Mittwoch noch unter einer Art Hausarrest befunden haben, wurden jedoch von den Taliban befragt, wobei auch ihre baldige Freilassung erwartet wurde.
Die deutsche Journalistin Katrin Eigendorf hatte auf der Plattform X als Erste über die Freilassungen berichtet und darauf hingewiesen, dass die fusselbärtigen Muslime der Taliban die in Deutschland begangenen Straftaten ihrer Glaubensbrüder als irrelevant einstuften.
