Der streitbare und in linksextremen Kreisen bestimmt auch umstrittene Journalist Julian Reichelt schreibt auf X:
Der Berliner CDU-Bürgermeister Kai Wegner hat die Wähler massiv getäuscht. Im Wahlkampf versprach er Law and Order. Im Amt betreibt er nun eine zerstörerische links-grüne Identitätspolitik, will noch mehr Schulden machen, setzt gewaltige Asyl-Unterkünfte mit Tausenden jungen Männern in Wohngebiete, lässt die islamistischen Horden ungehindert durch die Stadt marschieren.
Er gibt Berlin auf, wie Berlin niemals in seiner stolzen, unbeugsamen Geschichte aufgegeben wurde. Die innere Sicherheit existiert nicht mehr. Der Zufall entscheidet, ob man in die Schusslinie der tobenden Clan-Kriege gerät und als Unbeteiligter vom Fahrrad geschossen wird. Kai Wegner steht persönlich für die totale Gleichgültigkeit der gut beschützten Eliten, die Schulen sind am Ende, die Lehrer fühlen sich bedroht, die Eltern fühlen sich im Stich gelassen, die Kinder lernen in Angst, wenn sie überhaupt lernen, die Verwaltung ist kollabiert.
Ich frage mich immer öfter, was wir tun können, tun müssen, um unser Leben zu beschützen. Viele Menschen fragen mich, was wir tun können. Hier ist meine Antwort: Kandidieren. Antreten. Diesen Leuten in Berlin und im ganzen Land klarmachen, dass wir die Politik nicht mehr Berufspolitikern überlassen werden, wenn sie unser Leben und unser Zuhause zerstören. 2026 wird Kai Wegner seine süßen Privilegien der Macht verlieren!