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Einseitig links, wie immer: Deutsche Medien über das Duell Trump/Harris

Nein, es gibt in Deutschland keine gleichgeschalteten, gleichdenkenden, linken Medien. Nein, auf keinen Fall:

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Spiegel

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Süddeutsche Zeitung

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Tagesspiegel

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Und ein Harris-Genosse muss natürlich auch seinen Senf dazugeben:

Nach der US-Präsidentschaftsdebatte sieht SPD-Außenexperte Nils Schmid Kamala Harris als klare Siegerin.

„Sie hat Trump bei wahlentscheidenden Fragen wie Wirtschaft und Abtreibung alt aussehen lassen“, sagte Schmid der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). Vor allem habe Harris Donald Trump „immer wieder aus der Reserve gelockt und zu wirren Aussagen verleitet“. Trump habe sich einmal mehr so gezeigt, wie er ist: „ein spalterischer Lügenbold und Hetzer“, ergänzte Schmid.

Der SPD-Politiker sagte weiter, inwieweit die Debatte für die Wahl im November entscheidend sein werde, sei fraglich. „Die stärkste Auswirkung könnte ein Ereignis nach der Debatte haben: Taylor Swifts Unterstützung für Harris“, so Schmid. (Quelle: dts)

Sollte Taylor Swift die Wahl entscheiden, dann wissen wir, wie es um den Geist des Wertwestens bestellt ist. Dann sollte hier in Deutschland die Band Feine Sahne Fischfilet den Kanzler bei der Wiederwahl unterstützen.

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