Nicht nur die Gewalt in Zügen und Bussen, in Innenstädten und an Bahnhöfen, in Schulen und Bildungseinrichtungen eskalieren. Betroffen von diesem importieren Gewalt-Dschihad sind ebenso die Mittarbeiter in Krankenhäusern. Deshalb heuert das Deutsche Rote Kreuz nun Kampfsportler an, um seine Mediziner und Angestellte fit für den multikulturellen Nahkampf zu machen. Das ist Deutschland 2024.
Verantwortungslose Politik hat es geschafft, dass Gewalt in Rettungsstellen und auf Stationen mittlerweile alltäglich geworden ist. Anstatt die Gewalttäter maximal zu sanktionieren, greifen die DRK-Kliniken Berlin nun zu einer Maßnahme, die das ganze Ausmaß der Hilflosigkeit zeigt: Um das Personal auf solche Gewaltsituationen besser vorzubereiten, haben die DRK-Kliniken bereits vor über vier Jahren ein verbales Anti-Gewalt-Training eingeführt. Ab dem 10. September wird dieses „Angebot“ erweitert: Rund 200 Mitarbeiter nehmen an Kursen zur körperlichen Deeskalation teil. Dafür wurde laut der BZ der renommierte Kampfsportexperte Danièl Lautenschlag engagiert. Ziel sei es, körperliche Übergriffe so zu bewältigen, dass sowohl das Personal als auch die Patienten möglichst unverletzt bleiben, sowohl physisch als auch psychisch, so die nur noch als unglaublich zu bezeichnende Aussage.
„Die Sicherheit der Patienten und die Verhältnismäßigkeit stehen immer an erster Stelle“, betont Lautenschlag. „Wie kann eine bereits eskalierte Situation wieder verbal entschärft werden? Wie können Mitarbeiter eine Person festhalten und fixieren, ohne dabei Verletzungen zu verursachen?“ Solche Techniken erfordern regelmäßiges Training, um Hemmungen zu überwinden und Deeskalation zu automatisieren. Damit das medizinische Personal im besten Deutschland, das wir je hatten, diesen Herausforderungen gewachsen ist, wurde an allen Standorten der DRK-Kliniken Berlin feste Trainingsgruppen eingerichtet, in denen die Mitarbeiter ein Jahr lang monatlich drei Stunden lang üben können.
Wie virulent die Gefahrenlage ist, die in hohem Maße von Migranten ausgeht, die Ärzte und Personal in Krankenhäusern und Arztpraxen bedrohen, zeigte sich einem Vorfall in einer Berliner Klink in der vergangenen Silvesternacht:
Das spielte sich in der Neujahrsnacht in der Rettungsstelle des Sana-Klinikums in Berlin-Lichtenberg ab: Ein 25-Jähriger und seine Brüder wollten nicht so lange warten. Sie schlugen einen Arzt nieder und verletzten einen Pfleger. pic.twitter.com/CDPfbwNc1R
— Andreas Kopietz (@KopietzAndreas) January 3, 2024
Ärzte schlagen bereits seit Langem Alarm: „Die Lage eskaliert nicht nur in Notaufnahmen, sondern zunehmend auch in Arztpraxen“, erklärte Andreas Gassen, Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Eine Umfrage der KBV und des NAV-Virchow-Bundes aus dem Jahr 2018 zeigte damals schon alarmierende Zahlen: Jeder vierte Arzt war zu diesem Zeitpunkt bereits Opfer körperlicher Gewalt oder Bedrohungen geworden. Eine Studie der TU München aus dem Jahr 2016 kam zu einem ähnlichen Ergebnis: Über 90 Prozent der Ärzte berichteten von aggressivem Verhalten, und 23 Prozent hatten selbst Gewalterfahrungen gemacht.
Hunderttausende kulturfremde Massenmigranten und neun Jahre später müssen sich Ärzte und Krankenhauspersonal von Kampfsportlern schulen lassen, damit sie körperlich und psychisch ihren Job irgendwie überstehen. Oder, wie ein Kommentator im Netz schreibt:
„Stell dir vor, du hast 6 Jahre studiert, dann nochmal 5 Jahre Facharztausbildung gemacht, arbeitest im Schichtdienst und musst dann noch Kampfsport lernen, weil Aishes Brüder dich vermöbeln, wenn sie nicht als erste drankommt. Endgestört. “
(SB)