Industriezerstörung auf allen Ebenen, Klientelpolitik für die eigenen Lieblinge und demnächst grüner Alleinherrscher? "Klimaminister" Habeck (Foto: Collage)

“Klimaschädling” Habeck?

Die Grünen verkaufen uns mit ihrer “Energiewende” für dumm, weil sie einfach behaupten, mit ihrer kaputten, ideologischen Politik das Klima retten zu wollen. Was natürlich nicht wahr ist und eher unsere Umwelt zerstört. Nun gibt es scharfe Kritik vom Koalitionspartner FDP für diese schädliche Politik:

Vor dem heutigen (Donnerstag) Start des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Atomausstieg 2023 wirft die FDP Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) klimaschädigendes Verhalten vor.

Zu “Bild” (Donnerstagausgabe) sagte der Obmann im Ausschuss, Frank Schäffler: “Wir verbrennen durch den Atomausstieg jeden Monat 300.000 Tonnen Braunkohle. Es stellt sich die Frage, ob Robert Habeck das Erreichen der Klimaziele dem Atomausstieg geopfert hat.”

Schäffler betonte, allein der Weiterbetrieb der insgesamt sechs letzten und mittlerweile abgeschalteten Kernkraftwerke “hätte ein Drittel des CO2-Ausstosses des gesamten Gebäudesektors kompensiert”. Das Heizgesetz hätte sich die Ampel-Regierung dann sparen können, sagte Schäffler zu “Bild”.

Stattdessen versuche Habeck, mit Subventionen für Industrie und Bürger, die steigenden Energiepreise und die damit einhergehende Deindustrialisierung mit Geld zuzuschütten. “Das wird nicht funktionieren.”

Natürlich funktioniert das nicht, außer, dass sich die Energiewende-Lobbyisten die Taschen vollstopfen können – und dabei dank dieser giftgrünen Politik unser Land zerstört wird.

Vielleicht sollten die Grünen verboten werden, um das Klima wirklich retten zu können. (Mit Material von dts)

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