In Deutschland wird es immer schwerer, noch zwischen Satire und Wirklichkeit zu unterscheiden. Meldungen, die man früher als Witz verstanden hätte, sind inzwischen traurige Realität. Dies gilt auch für die Nachricht, dass Kliniken des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin ihre Mitarbeiter nun von einem Kampfsportler schulen lässt, damit sie sich der immer zahlreicher werdenden Angriffe besser erwehren können. Dafür hat man den Kampfsportexperten Danièl Lautenschlag engagiert. Er soll Ärzte und Pflegepersonal darin unterrichten, körperliche Attacken möglichst unversehrt abzuwehren. „Die Verhältnismäßigkeit und die Sicherheit der Patienten steht dabei an erster Stelle“, erläuterte Lautenschlag. „Wie kann eine Situation, die bereits eskaliert ist, wieder auf die verbale Ebene zurückgeholt werden? Wie können Mitarbeiter jemanden, der ausgerastet ist, halten und fixieren, ohne ihn zu verletzen?“ Solche Handgriffe bräuchten regelmäßige Übung, denn eigene Hemmungen müssten überwunden, Deeskalation automatisiert werden, so Lautenschlag, der seinen Stolz darauf bekundete, dass er der erste Ausbilder bei diesem „innovativen Schritt“ sei, der ein deutliches Zeichen setze und hoffentlich Schule machen werde – „für ein angstfreies Arbeiten unserer Pflegekräfte“.
Christian Friese, der Vorsitzende der Geschäftsführung der DRK Kliniken Berlin erläuterte: „So schwer es fällt, die Übergriffe auf unsere Kolleginnen und Kollegen ertragen zu müssen, so sehr sind sie doch eine Realität, mit der wir umgehen müssen. Wir haben in den letzten Jahren mit unserem eigenen Deeskalationsmanagement schon viel erreicht. Nun bauen wir dieses durch die Trainings mit Danièl Lautenschlag weiter aus. Unsere Mitarbeitenden lernen hier, wie sie sich in kritischen Situationen mit gewaltbereiten und gewalttätigen Personen verhalten können. Die regelmäßige Übung ist wichtig, um bei einem Angriff das Gelernte direkt abrufen zu können. Auch deswegen verankern wir diese Trainings zukünftig schon in der Ausbildung.“
Verschwiegener Grund: Deutschland versinkt in Migrantengewalt und Barbarei
Bereits seit 2020 können die DRK-Mitarbeiter an einem verbalen Anti-Gewalt-Training teilnehmen, mit dem gefährliche Situationen entschärft werden sollen. Das reicht vier Jahre später aber offenbar nicht mehr, um die Sicherheit des Personals noch zu gewährleisten. Was weder das DRK noch Lautenschlag erwähnen, ist jedoch die Ursache für diese Entwicklung. Denn diese ist natürlich ebenfalls eine Folge der vor allem muslimischen Massenmigration. Auch Medien wie das ZDF berichten zwar über die stetig steigende Gewalt gegen medizinisches Personal, auch und gerade in Arztpraxen; es wird jedoch der Eindruck erweckt, dabei handele es sich um ein unergründliches, aus dem Nichts kommendes, rätselhaftes Phänomen, das man sich nicht so recht erklären könne. Der Grund für den Gewaltanstieg auch in diesem Bereich ist jedoch natürlich einmal mehr die Anmaßung und Brutalität muslimischer Zuwanderer, die in Clanstärke in Krankenhäusern oder bei niedergelassenen Ärzten anrücken, um eine bevorzugte Behandlung zu erpressen und sofort übergriffig werden, wenn ihren Forderungen nicht nachgekommen wird. Auch dieses Phänomen war bis vor wenigen Jahren noch nahezu unbekannt.
Natürlich gab es auch aggressive Patienten, aber nicht ansatzweise in dem Umfang, wie es heute der Fall ist. Dies wird aber -wie immer- möglichst totgeschwiegen. Man tut wieder einmal so, als sei dies ein urplötzlicher Zustand, der aus dem Nichts heraus entstanden sei und auf den man nun einmal reagieren müsse. Wie weit es mit einem Land gekommen ist, wo nun sogar schon Ärzte und Pfleger regelrechte Nahkampfausbildungen absolvieren müssen, um Leib und Leben vor Migranten zu schützen, wird zwar nicht thematisiert, ist aber natürlich allen Beteiligten klar – es ist nichts anderes als ein weiterer zivilisatorischer Rückschritt, in einem Land, das mehr und mehr in Barbarei versinkt. (TPL)