Zuviel der bunten Vielfalt... (Symbolbild:Pixabay)

Schutz vor unerwünschter “Bereicherung”: Safe Space und Sicherheitsapp für Frauen auf dem Oktoberfest

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Im Angesicht der in diesem Jahr nun endgültig außer Kontrolle geratenen Migrantengewalt, wo die Gefahr von Messerangriffen, Terroranschlägen und Vergewaltigungen allgegenwärtig ist, müssen öffentliche Veranstaltungen mit immer größerem Aufwand geschützt werden. Ein entspannter und unbefangener Besuch ist ohnehin nicht mehr möglich. Dies gilt natürlich auch und gerade für das Münchner Oktoberfest als größtem Volksfest der Welt, das nächste Woche beginnt. Um zumindest die Illusion von Sicherheit zu gewährleisten, soll der Einsatz der App „SafeNow“ ausgeweitet werden. Mit einem Click kann man damit Hilfe durch die Security, Freunde oder Familienmitglieder holen, deren Kontaktdaten dafür festgelegt wurden. Frauen und Mädchen, die trotz aller Vorsichtsmaßnahmen in Not geraten, können sich an den „Safe Space“ wenden. Bereits im letzten Jahr geschah dies über 300 Mal. Die erprobten Mitarbeiterinnen empfehlen unter anderem, das Handy vor dem Festbesuch aufzuladen oder die Handynummer einer Freundin auf einem Extrazettel zu notieren. Außerdem wird geraten, im Vorfeld des Besuchs Treffpunkte zu vereinbaren, sich vorab einen sicheren Heimweg zu überlegen, möglichst wenig Wertgegenstände mitzunehmen und diese -wie die Hoteladresse – am Körper zu tragen.

Safe-Space-Sprecherin Kristine Gottlöber meint jedoch, es sei eigentlich „nicht Frauensache“, sich zu schützen. Wenn Frauen zu viel trinken und sich nicht mehr wehren können, werde ihnen in der öffentlichen Meinung oft die Schuld gegeben, während das Verhalten der Täter entschuldigt werde. Dabei habe jede Frau hat das Recht, „Alkohol zu trinken, zu flirten, sich sexy anzuziehen und zu feiern“. Schuld sei „immer der Täter”. Das entbehrt natürlich nicht einer gewissen Ironie, da die Klientel, die für den exorbitanten Anstieg der sexuellen Übergriffe auf Frauen verantwortlich ist, in der -zumindest medialen- Öffentlichkeit eben nie wirklich schuld ist. Wenn es sich um muslimische Migranten handelt, wird deren Herkunft in aller Regel verschleiert und sich auf ihren oft deutschen Pass fixiert.

Nur bei weißen Tätern ist das böse Patriarchat schuld…

Ihre kulturelle Prägung darf keinesfalls als Ursache für ihr Verhalten gegenüber Frauen erwähnt werden, wenn man nicht als „antimuslimischer Rassist“ gebrandmarkt werden will. Nur bei autochthonen weißen Tätern darf man nach Herzenslust das Patriarchat oder den angeborenen Rassismus usw. als Tathintergrund anführen.  Schon als es zur Jahreswende 2015/2016 auf der Kölner Domplatte zu Tausenden Übergriffen auf Frauen durch nordafrikanische Migranten kam, wurde dies mit der grotesken Behauptung zu relativieren versucht, weiße Deutsche würden sich auf dem Oktoberfest nicht anders oder sogar noch schlimmer verhalten. In den Berichten über die zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen auf dem Oktoberfest wird dann auch mit keinem Wort darauf eingegangen, warum diese heute nötig sind, vor zehn Jahren aber noch nicht. Ähnlich verhält es sich mit der unglaublichen Meldung, dass die Mitarbeiter der Berliner Kliniken des Roten Kreuzes seit dieser Woche schon Nahkampftrainings absolvieren, weil die Attacken auf Ärzte und Pfleger stetig zunehmen.

Dass auch hier aggressive Muslime der Grund sind, wird einfach verschwiegen – und das gilt generell für die Zustände im ganzen Land. Dass Volksfeste und andere öffentliche Veranstaltungen längst zu Hochsicherheitszonen ausgebaut wurden, „Merkel-Poller“ und Kameras überall zum Alltag gehören, wird einfach vermeldet, ohne nach den Gründen dafür zu fragen, als handele es sich um höhere Gewalt. Dabei sind das die Begleiterscheinungen der bunten Vielfaltsideologie, der mit der Grenzöffnung Angela Merkels 2015 den Gipfel des Wahnsinns erreicht hat, der unter der Ampel gnadenlos fortgesetzt wird. Die Besucher, die noch den Mut aufbringen, solche Feste zu besuchen und erst recht natürlich die, die ihnen fernbleiben, wissen genau, was die Ursache dafür ist – jedenfalls nicht die Angst vor betrunkenen weißen Deutschen. (TPL)

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