Angesichts eskalierender Zustände wie Vandalismus und Drogenhandel hat die Robert-Jungk-Gesamtschule im hoch migrierten Krefeld-Hüls zu extremen Maßnahmen gegriffen: Pinkelverbot. Die Toiletten bleiben während des Unterrichts rigoros verschlossen und werden nur in den großen Pausen geöffnet. Schüler, die außerhalb dieser Zeiten dringend auf die Toilette müssen, benötigen ein ärztliches Attest – ein Schritt im besten Deutschland, der Schülerrechte und die Grundbedürfnisse massiv einschränkt.
Die Robert-Jungk-Gesamtschule in Krefeld-Hüls – eine dieser staatlichen Bildungseinrichtungen mit ganz viel Haltung, gehört man doch zum hoch umstrittenen Netzwerk “Schule ohne Rassismus” und überbietet sich im Klimaschutz – muss im besten Deutschland, das wir je hatten, zu extremen Maßnahmen greifen: Aufgrund von Vandalismus und Drogenhandel bleiben die Schultoiletten außerhalb der großen Pausen geschlossen. Das verordnete Pinkeverbot kann nur mit ärztlichem Attest während des Unterrichts oder der kleinen Pausen umgangen werden, egal wie groß der Drang sein mag, seine Notdurft zu verrichten.
Die drastische Entscheidung wurde nach massiven Problemen kurz vor den Sommerferien getroffen, als insbesondere die Jungentoiletten in einem desolaten, sprich zerstörten und verdreckten Zustand hinterlassen wurden. Neben Vandalismus wurden Rauchen, unerlaubtes Filmen und sogar Drogenhandel beobachtet – laut Schulleitung Grund genug, die Toiletten tagsüber zu verriegeln. Und auch im neuen Schuljahr bleiben die Toilettentüren nun geschlossen.
Eine Mutter kritisiert die Maßnahme scharf: „Die Schließung der Toiletten ist keine pädagogische Lösung, sondern eine willkürliche Bestrafung der Falschen.“ Tatsächlich betrifft die Entscheidung vor allem Schüler, die unschuldig sind. Das „Toilettenverbot“ lässt Zweifel an der Verhältnismäßigkeit aufkommen. Juristen warnen vor einer möglichen Menschenrechtsverletzung, die bis hin zu Körperverletzung im Amt oder Misshandlung Schutzbefohlener reichen könnte.
Betroffen vom Pinkeverbot an der Krefelder Gesamtschule sind rund 650 Kinder und Jugendliche, die nun die massiven politischen Fehler ausbaden müssen. In Krefeld mit rund 231.800 Menschen liegt der Migrationsanteil über 30 Prozent. Seit Jahren kämpft die Stadt mit massiv steigender Kriminalität. Insbesondere hoch kriminelle Araberclans konnten es sich im SPD-geführten Krefeld bequem machen. Ebenfalls steigt und steigt laut Kriminalstatistik 2023 Gewalttaten im öffentlichen Raum und Eigentumsdelikte massiv an.
(SB)