Das beste Deutschland, das wir je hatten, ist fest unter der Knute von kriminellen Araberclans und der Mocro-Mafia. Am Sonntagabend peitschen Schüsse gleich durch zwei Berliner Bezirke. In Köln explodierte ein Sprengsatz mitten in der Innenstadt direkt vor einem Club und einer Butler-Filiale.
Gegen 23:30 Uhr rückte die Polizei zu einem Einsatz in der Scharnweberstraße in Berlin-Reinickendorf aus, nachdem Schüsse vor einer Shisha-Bar gemeldet worden waren. Dabei wurden drei Männer verletzt. Laut Bild-Informationen soll einem der Männer gezielt in Arme und Beine geschossen worden sein, Lebensgefahr besteht jedoch nicht. Neben den Schussverletzungen wiesen einige der Beteiligten auch Stichwunden auf, so ein Polizeisprecher. Am Tatort wurden zahlreiche Projektile und Patronenhülsen sichergestellt, zudem lag eine Schusswaffe auf dem Gehweg. Die Mordkommission und Kriminaltechniker übernahmen die Spurensicherung. Ein Verdächtiger konnte in einem Hinterhof festgenommen werden, mehrere andere Männer wurden vor Ort durchsucht. Die Ermittlungen zu möglichen weiteren Tätern und den Hintergründen laufen weiter. Die Scharnweberstraße blieb bis 6 Uhr zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Eichborndamm gesperrt.
Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltakten ein, die in jüngster Zeit vermehrt mit arabischen Clans in Verbindung gebracht werden. In der gleichen Nacht kam es auch im Bezirk Neukölln zu Schussabgaben, bei denen jedoch niemand verletzt wurde. Der Täter beschädigte ein Geschäft in der Kienitzer Straße, als eine Kugel die Schaufensterscheibe durchschlug und in einer Werbetafel steckenblieb. Zudem wurden mehrere Fahrzeuge, darunter ein Transporter, von den Geschossen getroffen. Auch hier sicherten Kriminaltechniker stundenlang Spuren.
Die Berliner Polizei ermittelt seit Jahren hilflos gegen die zunehmende arabische Clan-Kriminalität. Diese hochkriminellen Banden haben sich bereits ganze Stadtteile einverleibt. Häufig kommt es wie im verdammten Wilden Westen mit Schusswaffen und Sprengstoff zu gezielten Angriffen auf offener Straße.
So wie im hoch migrierten Köln, wo es läuft am frühen Montagmorgen in der Innenstadt wegen einer Explosion zu einem Großeinsatz der Polizei kam. Diese ereignete sich in einer schmalen Passage zwischen der Diskothek „Vanity Club Cologne“ (Hohenzollernring 16) und einer Butlers-Filiale. Laut dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ liegen der Polizei Aufnahmen einer Überwachungskamera vom Eingangsbereich des Clubs vor. Darauf ist zu erkennen, wie ein Mann mit einem Kapuzenpulli eine Tasche oder Tüte in der Passage vor der Diskothek ablegt. Er entzündet eine Flamme, die Tüte fängt Feuer, der Mann läuft davon. Kurz darauf ist ein greller Lichtblitz zu sehen. Die Polizei stehe noch am Anfang der Ermittlungen, die Hintergründe seien noch unklar. Konkrete Hinweise auf eine mögliche Beteiligung der so genannten „Mocro-Mafia“ gebe es laut Polizei nicht. Die Mocro-Mafia ist eine hoch kriminelle Organisation aus niederländisch-marokkanischen Drogenschmugglern, die hauptsächlich im Kokainhandel tätig ist und für ihre extreme Gewaltbereitschaft bekannt ist. Sie operiert in losen Netzwerken, besonders in den Niederlanden und Belgien, und wird mit zahlreichen Morden, darunter auch an Journalisten, in Verbindung gebracht. Diese kriminellen Gruppen bestehen oft aus jungen Männern mit marokkanischem Hintergrund, die in den Niederlanden oder Belgien geboren, aufgewachsen und den niederländischen Pass hinterhergeworfen bekamen. Diese importiere Gewalt zeigt sich nun immer häufiger auch im besten Deutschland, das wir je hatten.
(SB)