Das ging ja wieder einmal ziemlich schnell:
Angesichts der Unwetterkatastrophe in Teilen Europas fordert Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) mehr Entschlossenheit beim Klimaschutz.
“Immer häufigere Hochwasser, Katastrophen wie im Ahrtal, dieses Jahr in Bayern – sie sind eine Folge der Klimakrise”, sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). “Daher sind unsere Anstrengungen so wichtig, die Klimakrise einzudämmen – der schnellere Ausbau der Erneuerbaren, die Wärmewende, eine klimafreundliche Produktion in der Industrie.” Der Klimaschutz sei “ein Mammutprojekt, das langen Atem braucht”.
Der Wirtschaftsminister räumte ein, dass es “Folgen gibt und geben wird, die wir nicht mehr vermeiden können”. Deutschland müsse sich auf mehr Extremwetterereignisse einstellen und dafür Vorsorge treffen. Daher arbeite die Bundesregierung daran, den Hochwasserschutz auszubauen – “starke Deiche, Rückhaltesysteme, mehr Raum für Flüsse”. Es gehe bei all dem nicht um den Schutz des Klimas, sondern um den Schutz von Menschen, so Habeck.
Wir erinnern uns: Am 11. März 2011 um 14:46 Uhr Ortszeit ereignete sich das Tōhoku-Erdbeben, ein Seebeben, das einen Tsunami auslöste. Die hohen Wellen beschädigten auch das an der Küste errichtete Kernkraftwerk und es entstanden Folgeschäden, die gleichzeitig in vier von sechs Reaktorblöcken abliefen – und hier in Deutschland wurden die Grünen an die Macht gespült.
Einige wenige werden sich vielleicht auch noch an die Sintflut erinnern, da ja zu Zeiten die Erde unter Wasser gesetzt hat, als noch keiner vom Klima sprach. Hätte es damals die Grünen schon gegeben, hätte Noah nicht wie ein Irrer ein riesiges Holzboot bauen müssen, oder wie?
Die Grünen und schon gar nicht die Klima-Ideologie werden irgendwelche “Naturschauspiele” aufhalten. Es geht den Grünen nur um die Grünen und Habeck um Habeck, Blitz und Donner noch mal. (Mit Material von dts)
Hier noch ein guter Kommentar:
Und hier noch ein dämlicher Kommentar: