Alles für die Anderen (Symbolfoto: Krakenimages.com/Shutterstock)

Nicht nur in Berlin: Das perverse Riesengeschäft mit den “Flüchtlingen”

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Wer sich fragt, warum es einen derart massiven Widerstand gegen die illegale Massenmigration in Deutschland gibt, obwohl die Migrantengewalt völlig außer Kontrolle geraten ist und das Land finanziell und kulturell daran zugrunde geht, findet die Antwort in einer Recherche der „Berliner Zeitung“. Daraus geht eindrucksvoll hervor, was für ein Milliardengeschäft der unaufhörliche Massenzustrom ist. Der Staat zahlt Unsummen an Steuergeldern für die Unterbringung der Migranten. So wurde etwa ein Berliner Apartmenthaus, das eigentlich für Studenten vorgesehen war, für die Beherbergung von 120 Migranten umgebaut, weil es für den Eigentümer lukrativer war. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zahlt dafür zehn bis 17 Euro pro Person und Tag, inklusive Sozialbetreuung. Das bringt monatliche Einnahmen von 36.000 bis 61.000 Euro ein. Andere Unterkünfte in Berlin kosten teilweise sogar bis zu 80 Euro pro Tag. Bei solchen Aussichten lohnt sich Wohnraum für Studenten und normale Deutsche natürlich nicht. In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann vom vergangenen Dezember, erklärte der Berliner Senat, dass die Hauptstadt mehr als 2,7 Millionen Euro pro Tag (!) für Unterbringung, Betreuung, Verpflegung von Migranten ausgibt.

Hotel- und Hostelbesitzer und jeder, der Wohnraum anbietet, aber auch Cateringfirmen, Rechtsanwälte, Dolmetscher und andere, verdienen sich mit dem Asylwahnsinn eine goldene Nase. Das LAF betreibt in Berlin 117 Heime, wobei man sich im Grunde allem bedient, was vier Wände hat, nur um die Migranten einzuquartieren, die unkontrolliert nach Deutschland strömen. Trotz der Milliarden, die das alles verschlingt, vermittelt die Notunterkunft im ehemaligen Flughafen Tegel den Eindruck, man befinde sich in einem Kriegsgebiet. Dort sind aktuell etwa 4100 ukrainische Flüchtlinge und rund 1000 Asylbewerber unter anderem aus Afghanistan und Syrien untergebracht. 463 Millionen Euro (!) hat Berlin nur für dieses Jahr dafür veranschlagt.

Verfettete Migrationslobby

Die Zustände spotten jeder Beschreibung. Die Zahl der Migranten soll auf etwa 8.000 ansteigen, eigentlich ist offiziell nur Platz für ca. 7.000. Aber schon jetzt sind die Menschen zusammengepfercht, es herrschen alltägliche Gewalt, permanenter Lärm und Verwahrlosung. Die Sanitäranlagen funktionieren oft nicht, die Behörden sind völlig überfordert. Die Ämter in Berlin hätten seit Jahren einen „digitalen Stillstand“, klagte der Tempelhofer Stadtrat Matthias Steuckardt. Im Sozialamt gebe es Bearbeitungsrückstände, viele Beschwerden, Mitarbeiter gerieten an ihre Grenzen, und durch Abgänge sei Expertise verloren gegangen. Viele Migranten machen die Erfahrung, dass die Verhältnisse in Berlin teilweise schlimmer sind als in ihren Herkunftsländern. Das hält den Senat jedoch nicht davon ab, die Zahl der Unterkünfte auf 60 auszuweiten. Allein der Umbau des City Hotels Berlin East im Stadtteil Lichtenberg schlägt mit über 140 Millionen Euro zu Buche.

In seinem Bericht über Tegel, führt der „Spiegel“ die Klagen eines 34-jährigen Ingenieurs aus der Ukraine an. Die Frage, warum sich ein junger Ingenieur nicht an den Kriegsanstrengungen seines Landes beteiligt, das angeblich um seine Existenz kämpft und jeden Mann braucht, stellt er natürlich nicht. Auch nicht, warum immer noch massenhaft Einreisen aus Syrien und Afghanistan stattfinden. Die Zustände in Berlin sind besonders extrem, stehen aber stellvertretend für das ganze Land, das von diesem beispiellosen Wahnsinn heillos überfordert wird. Milliarden und Abermilliarden Steuergeld werden in die Betreuung von überwiegend illegalen Migranten gepumpt, die Deutschland keinerlei Nutzen bringen. Diejenigen, die es könnten, werden von der deutschen Alptraum-Bürokratie daran gehindert. Die Gelder, die dafür verschwendet werden, fehlen an allen Ecken und Enden. Es ist ein unfassbares Politikversagen, das sich hier ausdrückt. Lediglich bei der molochartigen Asylindustrie herrscht Goldgräberstimmung. Inzwischen bricht das Land jedoch zusammen und die politische Polarisierung erreicht bürgerkriegsartige Ausmaße. (TPL)

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