Die Weihnachtsbeleuchtung in Berlin würde für 2024 etwa 700.000 Euro kosten. Dafür hat die kaputte links-grüne Stadt kein Geld, heißt es aus dem Roten Rathaus. Dennoch ist man aber sehr wohl bereit, eine Ramadan-Beleuchtung 2025 auf die Beine stellen.
Die Weihnachtsbeleuchtung in Berlin ist seit Jahrzehnten ein beliebter Höhepunkt der Vorweihnachtszeit und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Finanzierung mit rund 700.000 Euro steht jedoch für dieses Jahr auf der Kippe. Während in der Vergangenheit bereits die Mittel seitens der Stadt kontinuierlich gekürzt und für jeden noch so bekloppten links-woken Blödsinn verpulvert wurden, hat der Senat die finanzielle Unterstützung nun vollständig eingestellt. Vorschläge wie die Nutzung eines Teils der Berliner Bettensteuer (City Tax) zur Deckung der Kosten wurden von vornherein abgelehnt und zeigen, dass mutmaßlich generell kein Wille hierzu besteht.
Im Gegenzug erwägt der Senat aber gleichzeitig ernsthaft, für das muslimische Fasten-und-Vollstopffest, den Ramadan, im kommenden Jahr eine eigene Beleuchtung zu finanzieren. Während es für die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung, die seit Jahren zum Stadtbild gehört, keine ausreichende Unterstützung gibt, wird eine neue Beleuchtungsinitiative für den Ramadan allen Ernstes diskutiert. Diese Idee basiert auf einem Beispiel aus Frankfurt am Main, wo während des Ramadan ein Straßenzug beleuchtet wurde – finanziert mit rund 75.000 Euro Steuergeld. Auch wenn die Frankfurter Installation weniger kostspielig war, ist es fragwürdig, warum man überhaupt Gelder für eine solche Beleuchtung in Aussicht stellt, während die Weihnachtsbeleuchtung eingestellt werden soll.
Weihnachtsfest ist nicht nur eine christliche Tradition, sondern ein bedeutendes kulturelles Ereignis, das die Stadt belebt und Touristen anzieht. Es ist schwer nachvollziehbar, warum für die jahrzehntelange Berliner Weihnachtstradition plötzlich kein Geld mehr vorhanden sein soll, während für den Lichterklamauk der Politideologie Islam neue Projekte ins Leben gerufen werden.
Die Stadt sollte ihre Prioritäten dringend überdenken und für ein ausgewogenes Verhältnis sorgen, anstatt bewährte Traditionen zu vernachlässigen und neue Projekte zu bevorzugen, deren Nutzen fraglich ist, so eine der gemäßigteren Forderungen aus den sozialen Medien.
(SB)